Tayfun Çorağan

Tayfun Çorağan mit kurzen, weißen Haaren, die ein rotes Hemd trägt. Das Hemd hat eine blaue, durchgehende Knopfleiste. Er befindet sich draußen, inmitten einer Baumgruppe, möglicherweise Olivenbäume und schaut nachdenklich. Sonnenlicht strahlt durch die Blätter und sorgt für einen natürlichen Glanz. Der Boden ist mit trockenem Gras oder Stroh bedeckt, was auf eine ländliche Umgebung hinweist. An dem Hemd ist ein Mikrofon befestigt, was darauf hindeutet, dass die Person möglicherweise ein Interview gibt oder vor einer Kamera spricht. Die gesamte Szenerie wirkt ruhig und idyllisch und vermittelt eine Verbindung zur Natur.
Tayfun Çorağan

Tayfun Çorağan (* 13. Februar 1953 in Ankara) ist ein türkischer Schauspieler.

Leben und Karriere

Çorağan wurde am 13. Februar 1953 in Ankara geboren. Seine Schauspielkarriere begann er 1985 am Ankara Çağdaş Sahne mit dem Stück Yusuf ile Memofis.[1] Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit Theatergruppen wie Nisa Serezli, Eti Kültür, Levent Kırca, Ankara Sanat, Devekuşu Kabare, Hadi Çaman, Dostlar und Dormen zusammen.[2] Bekanntheit erlangte er vor allem für seine Rolle in der Fernsehserie Bizimkiler.[3] Neben seiner Fernsehkarriere war er in den Filmen Milyarder, Selamsız Bandosu und Abuk Sabuk Bir Film zu sehen.[4]

Çorağan war mit der Schauspielerin Güzin Çorağan verheiratet. Nach seiner aktiven Karriere zog sich das Paar nach Gömeç. Er war mit ihr 46 Jahre lang verheiratet, bis sie 2022 verstarb.[5]

Filmografie (Auswahl)

  • 1977: Cennetin Çocukları
  • 1984: Üşütük
  • 1986: Asiye Nasıl Kurtulur?
  • 1987: Afife Jale
  • 1987: Japon İşi
  • 1989: Bizimkiler
  • 1993: Umut Taksi
  • 2005: Sensiz Olmuyor
  • 2006: Karagümrük Yanıyor
  • 2009: Hanımın Çiftliği

Einzelnachweise

  1. ↑ Tayfun Çorağan Kimdir. In: biyografiler. Abgerufen am 21. März 2025 (türkisch).
  2. ↑ Türk Sineması, Tayfun Çaorağan - Biyografi. Archiviert vom Original; abgerufen am 20. März 2025.
  3. ↑ Bizimkiler'in 'Hayırsız Damadı Aydın'ı Tayfun Çorağan'ın son hali şaşırttı. Abgerufen am 20. März 2025.
  4. ↑ Tayfun Çorağan. In: sinemalar. Abgerufen am 21. März 2025 (türkisch).
  5. ↑ Tayfun Çorağan, eşi Güzin Çorağan'ın vefatını anlattı. In: sözcü. Abgerufen am 21. März 2025 (türkisch).
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