Radarbataillon

Radarbataillon
— RadB —
II

Aufstellung 1962 als 1. Flugmelde-Radarkompanie
Staat Osterreich Österreich
Streitkräfte Hoheitszeichen des Bundesheeres von Österreich Bundesheer
Truppengattung Luftstreitkräfte
Gliederung
  • RadB
    • Stabskompanie (StbKp)
    • 3 ortsfeste Radarstationen (ORS)
    • Mobilradarstation (MRS)
    • Tieffliegererfassungsradarsystem (TERS)
    • Führungsunterstützungskompanie (FüUKp)
Unterstellung Bundesministerium für Landesverteidigung
Standort Schwarzenbergkaserne, Wals-Siezenheim
Kommandant
Bataillonskommandant ObstdG Karoline Resch

Das Radarbataillon (RadB) ist ein Verband der Luftraumüberwachung des österreichischen Bundesheeres. Es ist Bestandteil des militärischen Luftraum-Überwachungssystems „Goldhaube“.

Allgemeines

Das Kommando des Radarbataillon ist in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim stationiert.

Das Radarbataillon besteht neben ortsfesten und verlegbaren Radarstationen aus Tieffliegererfassungsradarsystemen, den verlegbaren Führungszentralen für die Luftraumüberwachung, Organisationselementen der IKT-Truppe (inkl. dem mobilen Flugfunk) sowie den organischen Anteilen der Einsatzunterstützung.[1]

Seit Jänner 2025 ist Oberst des Generalstabsdienstes Karoline Resch Kommandantin des Bataillons.[2]

Einzelnachweise

  1. Bundesheer - Die österreichischen Luftstreitkräfte - Radarbataillon. Abgerufen am 24. Dezember 2019.
  2. Oberst Karoline Resch übernimmt das Radarbataillon. In: militaeraktuell.at. 24. Januar 2025, abgerufen am 31. August 2025.