Pupplay
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Pupplay, auch Puppyplay oder Human Pupplay (zu deutsch menschliches Hundespielen), bezeichnet ein erotisches Rollenspiel, bei dem hundeähnliche Verhaltensweisen nachgeahmt werden. Es ist eine Unterkategorie des Petplays und stammt ursprünglich aus dem BDSM-Bereich.[1]
Teilnehmende nutzen Pupplay entweder als sexuellen Fetisch oder als Ausdruck sozialer Nähe und Zugehörigkeit, auch wenn klare Grenzen in der Szene nicht existieren.[2] Diese Form des Rollenspiels wird zunehmend als „sozio-sexuelle Aktivität“ bzw. als „postmoderne Subkultur“ eingeordnet.[2]
Pupplay wird hauptsächlich in Westeuropa praktiziert und der größte Anteil der Beteiligten ist homosexuell.[3][4] Echte Tiere sind bei Pupplay nicht beteiligt; für diese sexuelle Präferenz siehe Zoophilie.[1]
Geschichte

Der Ursprung lässt sich überwiegend auf das Ende des Zweiten Weltkrieges in der USA zurückführen. Durch die damalige Einstufung von Homosexualität als Krankheit und der anhaltenden Diskriminierung durch alle Gesellschaftsschichten hindurch, schlossen sich homosexuelle Soldaten zusammen und bildeten innerhalb der Kasernen queere Gruppen, deren vertraute Gemeinschaften den Soldaten Sicherheit boten.[5] Vor allem der Lederfetisch entstand aus diesen Gruppierungen, die ein zunehmend dominantes Erscheinungsbild entwickelten.
Dort gab es erfahrenere „Sirs“, die unerfahrene „Boys“ dominierten, ihnen Lektionen im Verhalten beibrachten und sie in der Szene begleiteten. In diesem Konstrukt waren Strafen (engl. punishments) beliebt, um gewünschte Reaktionen zu trainieren und gleichzeitig Druck auszuüben. Eine davon beinhaltete das Niederknien auf alle Vieren in Kombination mit dem Verbot des Sprechens und der Nahrungsaufnahme vom Boden. Auf ein solch hundeähnelndes Verhalten reduziert zu werden, brachte eine reizvolle Demütigung mit sich, dessen Kontrolle ausschließlich beim dominanten „Sir“ lag. Diese Strafe hat sich in weiterer Entwicklung unter dem Namen Pupplay in eine ganz eigene Ausführung von dominant-submissiven Beziehungen verwandelt. Sie weist aber auch heute noch enge Verbindungen in die Lederszene, beispielsweise über die Wahl von Ledermasken oder sonstigen Lederaccessoires, auf.[3]
Puppy Pride Flagge

Die ursprüngliche Puppy Pride Flagge von Jeff Hull besaß sieben Streifen und einen von Scott Stevenson entworfenen roten Dobermann-Kopf in der Mitte. Die Wahl der Hunderasse des abgebildeten Kopfes war jedoch umstritten, da sich viele durch sie nicht mit der Flagge identifizieren konnten und sie als nicht neutrale Repräsentation der Community sahen.[6]
Im aktuellen Design, entworfen von Kirk „Brue“ Pierce, erinnern die neun in blau, weiß und schwarz gefärbten Streifen an die Leather Pride Flag von Tony DeBlase (vgl. Lederszene). Auffallend ist der mittlere, einzige breitere weiße Streifen, der die Vielfältigkeit der Puppy-Community bildlich darstellen soll.
| Farben | PANTONE-Farbsystem | CMYK-Farbcode | RGB-Farbcode |
|---|---|---|---|
| Königsblau | Reflex Blue 2X | 100,73,0,2 | 23,23,150 |
| Rot | 1788 2X | 0, 84, 88, 0 | 235, 38, 41 |
| Schwarz | Black 6 2X | 0, 0, 0, 100 | 0, 0, 0 |
| Weiß | n/a | 0, 0, 0, 0 | 255, 255, 255 |
Alle Streifen wurden zusätzlich 30° diagonal nach rechts unten positioniert, um an die „Boy Flag“ von Keith P. zu erinnern.[7] Der rote Dobermann-Kopf des alten Designs wurde von Pierce schließlich durch einen roten Knochen ersetzt. Pierce wollte dabei ein Symbol verwenden, welches international erkennbar sowie auffällig sei, neutral wirke und niemanden in der Community ausschließe.[6]
Die Puppy-Pride Flagge wurde im Mai 2011 von „Pup Flip Gray“ veröffentlicht, unterliegt der Public Domain und damit keinem Urheberrecht.[8]
Verhaltensweise

Die Grundidee ist das gedankliche Hineinfinden in eine Hundefigur,[9] die alltägliche Gedanken, soziale Normen und Pflichten ausblendet und spielerische Leichtigkeit hervorruft.[10] Dieses Hineinversetzen wird oftmals als „Headspace“ (dt. Kopfraum, ugs. freier Kopf), bezeichnet.[3][11][12] Er wird ggf. auch mit dem Wunsch zurück in die Kindheit verbunden oder als Ausgleich zwischen stressbehafteter Arbeitsumgebung und spielerischem Hundeverhalten verwendet.[11]
Beispiele für typische non-sexuelle Verhaltensweisen in der Rolle eines Puppys sind das Apportieren, das Ausführen von Befehlen, das Herumtollen, teilweise schnelle Emotionsänderungen sowie das Spielen untereinander.
Es ist durchaus möglich, dass Pupplayer dieser ausgedachten Figur neue Eigenschaften zuschreiben und sie als zweite Persönlichkeit wahrnehmen (engl. pup identity).[3][13] Extreme Ausmaße weisen eventuell auf eine dissoziative Identitätsstörung hin.
Bezugspersonen
Pupplay kann alleine oder mit mehreren Teilnehmern praktiziert werden, die untereinander auch verschiedene Rollen wahrnehmen können. Es ist üblich, mit allen Beteiligten im Vorhinein individuelle Regeln sowie ein Safeword festzulegen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Generell ist Pupplay auf Einvernehmlichkeit nach dem Prinzip Safe, Sane, Consensual angewiesen.
Die wichtigsten ergänzenden Rollen für einen Puppy sind, wenn vorhanden, „Owner“ (Herrchen), „Trainer“ und „Handler“ (Betreuer). Der Owner ist der Besitzer des Puppys und ergreift aktiv die Kontrolle über ihn. Es ist nicht unüblich, dass durch dieses hohe Vertrauen eine emotionale Beziehung auch außerhalb des Pupplays entsteht.[14] Ein Trainer kümmert sich um das spielerische Beibringen von Tricks und einfachen Kunststücken. Ein Handler wiederum füllt die Lücke zwischen Owner und Trainer und übernimmt die Verantwortung des Puppys bspw. durch an der Leine führen.[15] Puppys ohne feste Bezugspersonen nennt man in der Szene auch „Stray“ (Streuner), da sie praktisch „frei“ in ihrer Person sind und uneingeschränkt ihre Rolle ausleben können.[16]
Vergleichbar mit der Gemeinschaft von Wölfen existieren im Pupplay Zusammenschlüsse von mehreren Beteiligten, die in der Szene als Rudel bezeichnet werden. Dabei kann es auch eine hierarchische Rangordnung geben, bei der der Titel Alpha der Ranghöchste ist.[9]
Einflüsse auf Menschen mit Autismus
Menschen mit Autismus unterliegen gesellschaftlichen Vorurteilen, die durch Homosexualität möglicherweise negativ verstärkt werden.[13] Eine Studie von 2023 untersuchte die Auswirkungen von Pupplay auf Autisten und kam zum Entschluss, dass viele stigmatisierte Berührungspunkte beim Pupplay wegfallen. Der Austausch mit anderen Teilnehmern findet bei Pupplay zu einem großen Teil online über soziale Medien statt, was autistischen Personen ein Kennenlernen und Einfinden innerhalb der Community erleichtern kann. Die Maske sorgt für eine Gleichstellung unter allen Teilnehmern, da lediglich die Augenpartien Einblicke auf Emotionen geben. Bei Reizempfindlichkeit kann optional jene Ausrüstung getragen werden, die Seh- und/oder Hörvermögen einschränkt.[13]
Zubehör
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Der auffallendste Teil der optionalen Ausrüstung ist die „Hood“ (Maske), meist bestehend aus Neopren oder Leder, die getragen wird, um bezogen auf Ohren und Schnauze einem Hund zu ähneln. Zusätzlich wird dadurch die – in der Rolle generell gleichgültige – Identität der Person gewahrt, denn neben Auslässen für Mund, Nase und Augen umschließt diese Art von Maske den gesamten Kopf.[17]
Dazu kommen schützende Gegenstände wie z. B. umschließende Schoner für die Hände, die bei anhaltender Gewichtsverlagerung auf alle Vieren Verletzungen minimieren.[9] Echtes Hundezubehör kann verwendet werden, um der Rolle einen noch realistischeren Kontext zu bieten.
Pupplay kann auch mit anderen Fetischen kombiniert ausgeübt werden. So bezeichnen sich manche als „Rubberdogs“, also Puppys mit einem Gummifetisch, oder auch „Slavepuppies“, also BDSM-Sklaven, die zusätzlich Pupplay ausleben.
Stigmatisierung
Wiederholte Verstöße gegen das Vermummungsverbot in Deutschland
Im Jahr 2018 wurde den Mitgliedern der Pupplay-Community das Tragen von Masken auf dem CSD in Essen mit Verweis auf das Vermummungsverbot durch die Polizei verboten.[18] Nachdem dieses Vorgehen öffentlich kritisiert wurde, stellten die Abgeordneten Arndt Klocke und Josefine Paul der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Kleine Anfrage an die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.[19] CDU-Innenminister Herbert Reul beantwortete diese Anfrage und räumte ein, dass eine „Aufforderung, das Tragen der Masken zu unterlassen, [...] demnach nicht erfolgen [hätte] dürfen“.[19]
Im Juni 2023 versammelten sich im Rahmen des CSDs in Recklinghausen Pupplayer, denen seitens der Polizei trotz genannter Zusicherung, dass diese Art von kreativer Entfaltung nicht unter das Vermummungsverbot falle, das Tragen von Masken erneut verboten wurde.[20] Nach öffentlicher Kritik entschuldigte sich die Polizei über eine Pressemitteilung und versicherte, dass man „den Einsatz nachbereiten und Einsatzkräfte für zukünftige Versammlungen sensibilisieren“ werde.[21] Als Reaktion darauf stellten diesmal die Abgeordneten Christina Kampmann, Lisa-Kristin Kapteinat, Elisabeth Müller-Witt und Frank Müller der Fraktion SPD eine Kleine Anfrage an die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen.[22] In der Antwort heißt es, die nach § 17 Abs. 1 VersG NRW für ein Verbot von Maskierungen notwendige Absicht der Identitätsverschleierung sei nicht gegeben gewesen und von den zuständigen Einsatzkräften nicht geprüft worden.[23]
Literatur
- Liam Wignall, Mark McCormack: An Exploratory Study of a New Kink Activity: “Pup Play”. 14. Dezember 2015, doi:10.1007/s10508-015-0636-8 (springer.com).
- Erik William Boyd: The new kink: human pup-play in the contemporary moment. San Francisco State University, 2018 (calstate.edu).
- Jamie Lawson, Darren Langdridge: History, culture and practice of puppy play. The Open Universe, 22. März 2019, doi:10.1177/1363460719839914 (open.ac.uk [PDF; 897 kB]).
- Darren Langdridge, Jamie Lawson: The Psychology of Puppy Play: A Phenomenological Investigation. Springer Nature, 8. August 2019, doi:10.1007/s10508-019-01476-1 (springer.com).
- Konstantin Mack: Hund müsste man sein. Kulturanthropologische Perspektiven auf Pup Play. 14. März 2022, ISSN 2511-9486, doi:10.25972/OPUS-25972, urn:nbn:de:bvb:20-opus-259723 (uni-wuerzburg.de).
- Liam Wignall, Mark McCormack, Taylor Cook, Rusi Jaspal: Findings From a Community Survey of Individuals Who Engage in Pup Play. 25. April 2022, doi:10.1007/s10508-021-02225-z (springer.com).
- Konstantin Mack: Woof! Sexualität, Geschlecht und Fetisch in der Pup-Play-Community. In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK). Nr. 15, 14. Dezember 2022, ISSN 2365-1016, urn:nbn:de:gbv:18-8-20296 (uni-hamburg.de).
- Brandy Simula, Robin Bauer, Liam Wignall: The Power of BDSM: Play, Communities, and Consent in the 21st Century. Oxford University Press, 2023, ISBN 978-0-19-765862-8, S. 75–94, doi:10.1093/oso/9780197658598.001.0001 (google.de).
- Liam Wignall, Rachel Moseley, Mark McCormack: Autistic Traits of People Who Engage in Pup Play: Occurrence, Characteristics and Social Connections. 3. August 2023, doi:10.1080/00224499.2023.2239225 (tandfonline.com).
Weblinks
- Informationsseite pupplay.de mit Ziel der Aufklärung
- Internetauftritt pupplaygermany.de des eingetragenen Vereins PupPlay Germany e.V.
- Internetauftritt puppygermany.de der jährlichen Wahl eines deutschen Community-Vertreters
Einzelnachweise
- ↑ a b Liam Wignall, Mark McCormack: An Exploratory Study of a New Kink Activity: “Pup Play”. In: Archives of Sexual Behavior. Band 46, Nr. 3, 1. April 2017, ISSN 1573-2800, S. 801–811, doi:10.1007/s10508-015-0636-8 (springer.com [abgerufen am 8. Oktober 2022]).
- ↑ a b Konstantin Mack: Hund müsste man sein. Kulturanthropologische Perspektiven auf Pup Play. 2022, ISSN 2511-9486, doi:10.25972/OPUS-25972, urn:nbn:de:bvb:20-opus-259723 (uni-wuerzburg.de [abgerufen am 10. August 2023]).
- ↑ a b c d Jamie Lawson, Darren Langdridge: History, culture and practice of puppy play. In: Sexualities. Band 23, Nr. 4, Juni 2020, ISSN 1363-4607, S. 2, doi:10.1177/1363460719839914 (sagepub.com [abgerufen am 10. August 2023]).
- ↑ Till Opitz: Pupplay – Hund und Herrchenspielen. In: deutschlandfunknova.de. Deutschlandfunk Nova, 7. Oktober 2022, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ „Coming Out Under Fire“: The Story of Gay and Lesbian Servicemembers. In: nationalww2museum.org. 25. Juni 2020, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
- ↑ a b Tycho Aurora: History of Pup Pride Flags. In: pupplay.info. Nerdy Doggo, 19. Juni 2017, abgerufen am 8. November 2021 (australisches Englisch): „So I thought what simple symbol would be universally recognized around the world that is associated with dogs? Then it became obvious, a dog bone. So I took out the red heart and added a red dog bone to the center of the leather pride colors. Now I had a symbol I could identify with as a leather dog that did not discriminate based on a dog breed and that would be visually translatable around the world.“
- ↑ Official Puppy Pride Flag – Human Puppy Play 101 – History. In: humanpups.com/. HumanPups, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Unlike previous flags, the White Stripe in this design is 1.5 times wider than the other stripes to represent the broadness of the puppy community and as in Grungepup's design, the stripes are set on a 30 degree diagonal reminiscent of the boy flag designed by Keith P. to indicate a new direction.“
- ↑ Official Puppy Pride Flag History – International Puppy. In: internationalpuppycontest.com. IPC, abgerufen am 8. November 2021 (englisch): „Pup Flip Gray released this design to public domain so it can be used and reproduced royalty free for private or commercial use. Feel free to copy and use it.“
- ↑ a b c Sabrina Kemmer: Warum verkleiden sich Menschen als Hunde-Welpen? In: swr3.de. SWR, 14. April 2022, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ Ruth Rach: Wenn Menschen Tiere spielen. In: deutschlandfunkkultur.de. Deutschlandfunk, 5. August 2017, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ a b Manfred Rebhandl: Wieso sich "Pup-Play" wachsender Beliebtheit erfreut. In: derstandard.de. Der Standard, 3. Dezember 2021, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ Katrin Brenner: Was ist Petplay? In: psychologie-heute.de. Beltz Medien-Service, 7. Januar 2021, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ a b c Liam Wignall, Rachel Moseley, Mark McCormack: Autistic Traits of People Who Engage in Pup Play: Occurrence, Characteristics and Social Connections. In: The Journal of Sex Research. 3. August 2023, ISSN 0022-4499, doi:10.1080/00224499.2023.2239225 (tandfonline.com [abgerufen am 10. August 2023]).
- ↑ Zachary Zane: 'Pup Play' Isn't Just a Sexual Kink. It's Freedom. In: menshealth.com. 17. Februar 2021, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
- ↑ Konstantin Mack: Woof! Sexualität, Geschlecht und Fetisch in der Pup-Play-Community. In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK). Nr. 15, 14. Dezember 2022 (uni-hamburg.de).
- ↑ Glossar – Streuner (Stray). In: pupplay.de. PupPlay.de, die Präventions- und Infoseite, abgerufen am 8. November 2021: „Ein Streuner ist ein Pup oder Dog ohne Owner. Ein Streuner ist nicht unbedingt auf der Suche nach einem Handler , Trainer oder Owner, schließt sich diesen aber möglicherweise für eine Weile an.“
- ↑ Tim Specks: Fetisch-Fest in Köln eröffnet: Männer mit Wau-Effekt im Hundekostüm. In: bild.de. 4. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
- ↑ Phil Göbel: Polizei verbietet Essener CSD-Demonstranten die Fetischmasken. In: spiegel.de. SPIEGEL Online, 13. August 2018, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ a b Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage (Drucksache 17/3718). (PDF; 190 KB) In: landtag.nrw.de. 24. September 2018, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ Fetischmasken-Verbote – Welchen Stellenwert hat das Recht auf freie Entfaltung für Schwarz-Grün? In: spd-fraktion-nrw.de. SPD, 9. Mai 2023, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ POL-RE: Recklinghausen: Christopher-Street-Day. In: presseportal.de. Polizeipräsidium Recklinghausen, 5. Juni 2023, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ Kleine Anfrage 1943 (Drucksache 18/4662). (PDF; 90,2 KB) In: landtag.nrw.de. 9. Juni 2023, abgerufen am 10. August 2023.
- ↑ Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1943 vom 9. Juni 2023 der Abgeordneten Christina Kampmann, Lisa-Kristin Kapteinat, Elisabeth Müller-Witt und Frank Müller SPD, Drucksache 18/4662. In: Landtag Nordrhein-Westfalen. 20. Juli 2023, abgerufen am 11. Oktober 2023.