Oskar Federer
Oskar Federer (geboren am 5. Mai 1884 in Jičín, Österreich-Ungarn[1]; gestorben am 21. Juli 1968 in Montreal)[2] war ein österreichisch-tschechoslowakisch-britisch-kanadischer Unternehmensmanager und Kunstsammler.
Leben
Herkunft und Staatsangehörigkeit
Oskar Federer kam 1884 in Jičín in Böhmen zur Welt.[3] Seine späteren Wohnorte in Böhmen gehörten 1918 zur neu gegründeten Tschechoslowakei. Nach seiner Zugehörigkeit zur Habsburgermonarchie wurde er zwar 1918 Bürger der Tschechoslowakei, musste sich aber im Nationalitätenkonflikt nach dem Ersten Weltkrieg trotz seiner Mehrsprachigkeit gegen den Vorwurf wehren, er sei Deutscher.[4] Bei der Volkszählung 1930 bekannte er sich zur jüdischen Nationalität.[4] In der Geburtenmatrik der jüdischen Kultusgemeinde in Jičín sind als seine Eltern Theodor und Mathilde Federer, geborene Veleminsky, aus dem Prager Vorort Vršovice angegeben.[4] Der Vater ist dort zudem als Leiter des Geschäftes J. Kraus vermerkt.[4] Oskar Federers Bruder Hans wurde 1889 geboren.[3] 1947 machte Federer gegenüber den tschechischen Behören jedoch abweichende Angaben. Demnach waren seine Eltern Bohdan und Matilda Federer, geborene Kolínská-Hellenínová.[4] Zudem gab er zu diesem Zeitpunkt an, britischer Staatsbürger zu sein.[4] Darüber hinaus hatte er seit 1945 die kanadische Staatsangehörigkeit.[5]
Berufliche Stationen vor dem Zweiten Weltkrieg
Über die Jugend von Oskar Federer ist wenig bekannt.[3] Er besuchte von 1898 bis 1901 die Deutsche Handelsakademie in Prag und schloss diese Schule im Alter von 17 Jahren ab.[6] Nach einer kurzzeitigen Beschäftigung in Triest[3] nahm er seine kaufmännische Tätigkeit im Zentraldirektorium der Witkowitzer Bergbau- und Eisenhüttengesellschaft (tschechisch: Vítkovické horní a hutní těžířstvo, kurz VHHT) in Vítkovické (heute ein Stadtteil von Ostrava) auf.[3] Das Unternehmen war im Besitz der schlesischen Familie Gutmann und dem Wiener Zweig der Familie Rothschild.[3] Im Unternehmen stieg er rasch in der Firmenhierarchie auf.[3]
Zunächst arbeitete er in der Handelsabteilung am Standort Vítkovické und wechselte 1915 nach Wien in die Handelsdirektorium der VHHT.[7] 1916 wurde er dort zum Prokurist berufen.[7] Im November 1918 – mit dem Ende der Monarchie in Österreich-Ungarn und nach der Gründung der Tschechoslowakei – verlies Federer Wien und organisierte in Prag das Büro der VHHT neu.[7] 1921 übernahm er als Direktor die Leitung der neu gegründeten Kontinentalen Eisenhandelsgesellschaft Kern & Co (kurz: Kontinentale) in Prag, die als Hauptexporteur der tschechischen Schwerindustrie agierte.[8] Das Unternehmen hatte bis 1934 acht Niederlassungen im Ausland, darunter im Vereinigten Königreich, in Bulgarien, Jugoslawien, Polen, Ungarn und in Palästina.[9] 1931 wurde Federer stellvertretender Generaldirektor der VHHT in Vítkovické, 1932 stieg er zum Direktor auf und blieb bis zum Frühjahr 1939 in dieser Position.[10] Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde in Wien der Mitbesitzer der VHHT Louis Rothschild verhaftet und der Verkauf des Unternehmens durch die Nationalsozialisten forciert. Hierzu wurde bis März 1939 ein vorläufiger Vertrag in Paris ausgehandelt, bei dem die tschechische Gewerbebank Živnostenská banka und die deutsche Dresdner Bank die VHHT übernehmen sollten.[11] Mit der so genannten Besetzung der Resttschechei am 15. März 1939 endeten diese Vertragsverhandlungen, an denen Federer beteiligt war.[11]
Darüber hinaus bekleidete Federer weitere Positionen in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen. So war er beispielsweise Vorstandsvorsitzender der zu den Rüttgerswerken gehörenden Moravská Ostrava KG, Vorstandsmitglied der tschechischen Stickstoffstofffabrik und der Ferra Prag[12] Hinzu kamen Mitgliedschaften in Berufs- und Interessenorganisationen der Bergwerks-, Eisen- und Chemieindustrie. So gehörte er als Vorsitzender dem Nordmährisch-Schlesischen Industriellenverband an, war Vizepräsident des Zentralverbandes der Tschechoslowakischen Industrie (Ústřední svaz československých průmyslníků) und Mitglied des Beratenden Ausschusses für Wirtschaftsfragen (Poradní sbor pro otázky hospodářské) in Prag.[7]
Exil und Wirken während des Zweiten Weltkrieges
Federer verließ Prag im März 1939 und reiste mit dem Flugzeug nach Paris, um vor etwaigen Repressalien durch die deutscher Besatzung zu fliehen.[13] Dorthin hatte sich auch sein Bruder Hans begeben, der zuvor ebenfalls in der VHHT gearbeitet hatte.[13] Oskar Federer ließ sich danach in London nieder, wo er auf Wunsch des Präsidenten der Tschechoslowakischen Exilregierung Edvard Beneš Mitglied der Kommission für Wirtschafts- und Finanzfragen wurde.[14] Später war er Mitglied des Tschechoslowakischen Wirtschaftsrates in London und in New York und beriet die britische und die US-amerikanische Regierung.[14] In seiner tschechischen Heimat wurde ihm während des Exils durch die nunmehr als Protektorat Böhmen und Mähren bestehenden Verwaltungseinheit die Staatsangehörigkeit entzogen.[14] Zugleich beschlagnahmten die Behörden seine Bankkonten, seine Aktien und andere Wertpapiere, seine Immobilien und sein bewegliches Vermögen einschließlich seines vor Ort befindlichen Kunstbesitzes.[14] Zuständig hierfür war der so genannte Aussiedlerfonds der Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag, der direkt dem Reichssicherheitshauptamt im Berlin unterstellt war.[15] Das entsprechende Devisenschutzkommando begründete die Beschlagnahme mit dem Verdacht auf Devisenvergehen und dem vermuteten unerlaubten Transfer von Aktien ins Ausland.[16] Federer konnte jedoch während des Exils durch die verschiedenen Filialen der Kontinentale den tschechischen Widerstand finanziell unterstützen.[17] Federers Sohn Heinrich diente während des Krieges als Soldat in der kanadischen Armee.[18]
Neuanfang in Kanada
1940 ließ sich Federer in Kanada nieder und baute sich in Montreal eine neue berufliche Existenz auf. 1945 wurde er kanadischer Staatsbürger.[19] Ab 1946 leitete er die Prescott Brass Manufacturing Co. Ltd. in der Provinz Ontario. Zudem arbeitete Federer in der Nachkriegszeit erneut für die Familie Rothschild und reiste 1946 und 1947 in ihrem Auftrag für die in London ansässige Versicherungsgesellschaft Alliance Assurance Company Limited nach Prag, um vor Ort deren Eigentumsverhältnisse wieder herzustellen.[20] Bei diesen Reisen konnte er für sich zudem die Rückübertragung seiner Villa in Prag erreichen.[20] Weiterhin erhielt er einige Aktien zurück und konnte auf einige seiner Konten zugreifen.[19] Nach dem kommunistischen Umsturzes im Februar 1948 wurde gegen Federer 1949 ein neues Verfahren geführt und anschließend sein im Land befindliches Vermögen konfisziert.[19] Über seine weiteres Leben in Kanada gibt es nur wenige Informationen.[21] Er starb am 21. Juli 1968 in Montreal.[21]
Federers Kunstsammlung
Durch seinen beruflichen Erfolg standen Federer die nötigen finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung, um sich vor dem Zweiten Weltkrieg eine umfangreiche Kunstsammlung aufzubauen. Dazu gehörten Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen sowie wertvolle Bücher.[16] Er stand im Austausch mit anderen Kunstfreunden und gehörte dem Kuratorium der Modernen Galerie in Prag an, deren Sammlung heute zur Nationalgalerie Prag gehört. Zudem gründete er 1930 mit anderen Kunstinteressierten die Galerie Europa, in der im Folgejahr eine Ausstellung mit Werken von Pierre-Auguste Renoir zu sehen war.[21] Auch seine eigene Sammlung zeigte er in Prag im Rahmen einer Sonderausstellung.[21] Die Kunstwerke seiner Sammlung erwarb er meist in der Galerie von Hugo Feigl in Prag oder bei Justin Thannhauser in Berlin.[21]
In der Sammlung von Oskar Federer befanden sich mehr als 140 Werke[22], ein Großteil davon tschechische Kunst des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Hierzu zählen Arbeiten von Antonín Chittussi, Václav Brožík, Otakar Nejedlý, Antonín Slavíček, Oldřich Blažíček, Emil Filla, Rudolf Kremlička, Willi Nowak, Josef Čapek und Jan Štursa.[16] Darüber hinaus kaufte er einige bedeutende Werke von anderen europäischen Künstlern wie Ilja Repin, Edvard Munch, Lovis Corinth, Max Liebermann, Henri Matisse[22], Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Oskar Laske, Hugo Harrer, Herbert Boeckl, James Ensor, Édouard Manet, Claude Monet, Paul Cézanne, Jean-Baptiste Camille Corot, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir und Alfred Sisley.[16]
Das Stedelijk Museum in Amsterdam bat Federer um die Überlassung einer Reihe von Kunstwerken für die Ausstellung Honderd jaar fransche kunst, die vom 29. Mai bis 18. September 1938 gezeigt wurde. In der Ausstellung waren aus dem Besitz von Federer die Gemälde Kastanienbäume im Park des Jas de Bouffan[23], Die Dächer von Paris[24] und Mann mit verschränkten Armen[25] von Paul Cézanne (heute alle Privatbesitz) und Stillleben mit Blumenvase und Trinkflasche[26] von Paul Gauguin (Privatbesitz) zu sehen. Nach der Ausstellung waren diese Bilder weiterhin im Museum als Dauerleihgabe zu sehen, ergänzt durch andere Bilder aus der Sammlung Federer wie Der Garten des Künstlers in Vétheuil[27] von Claude Monet (Privatbesitz), L’Arlésienne (Mme Ginoux) von Vincent van Gogh (Museu de Arte de São Paulo, São Paulo), Porträt eines jungen Mannes (Antonin Proust?) von Édouard Manet (Nationalgalerie Prag) sowie weitere Gemälde von Jean-Baptiste Camille Corot, Alfred Sisley und Pierre-Auguste Renoir.[16] Für diese insgesamt zehn Bilder hatte Federer eine offizielle Ausfuhrgenehmigung des Ministeriums für Schulwesen und Volksbildung (Ministerstvo školství a národní osvěty) und des Staatlichen Denkmalamts für Mähren und Schlesien (Státní památkový úřad pro Moravu a Slezsko).[16] Diese Bilder wurden später vermutlich nach Paris überführt.[16] Sechs der Bilder transportierte der Wiener Kunsthändler Otto Kallir nach New York und stellte sie dort in seiner Galerie St. Etienne aus.[28] Kallir gelang es jedoch erst 1943 ein Cézanne-Gemälde aus Federers Sammlung zu verkaufen. Die anderen fünf Werke gingen unverkauft an Federer zurück.[28] Einzelne Werke lieh Federer während des Krieges zu Ausstellungen aus. So war Cézannes Mann mit verschränkten Armen 1939 in Buenos Aires, 1940 in San Francisco und Detroit, 1941 in Washington, D.C und 1942 in New York in Ausstellungen zu sehen.[29] Auch van Goghs Bild L’Arlésienne (Mme Ginoux) war während des Zweiten Weltkrieges in verschiedenen Ausstellungen in den Vereinigten Staaten zu sehen.[30] Ein Landschaftsgemälde von Alfred Sisley aus dem Besitz Federers wurde nach dem zweiten Bild in London wiedergefunden.[16]
-
Claude Monet:
Der Garten des Künstlers in Vétheuil -
Paul Cézanne:
Mann mit verschränkten Armen -
Vincent van Gogh:
L’Arlésienne (Mme Ginoux) -
Paul Gauguin:
Stillleben mit Blumenvase und Trinkflasche
Der nach der Flucht in Böhmen verbliebene Teil der Kunstsammlung wurde von den nationalsozialistischen Behörden beschlagnahmt. Die eingezogenen Bücher wurden nach Prag verbracht, ein Teil der Kunstsammlung gelangte in die neu gegründete Kunstgalerie des Stadtmuseums (Galerie der bildenden Künste/Galerie výtvarného umění) in Ostrava.[31] Etwa 70 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen der Sammlung Federer gingen während des Krieges verloren.[22] Federer versuchte in der Nachkriegszeit seinen Kunstbesitz aus der Tschechoslowakei zurück zu erhalten. Er konnte jedoch nur die Herausgabe eines Teils seiner grafischen Sammlung und eines Teils seiner Bibliothek erreichen.[31] Spätestens seit der 1951 beschlossenen Konfiskation seines Vermögens durch die kommunistischen Behörden gab es zunächst keine weiteren Möglichkeiten auf Rückerstattung seiner Kunstsammlung.[31] Die Kunstwerke wurden von der Nationalen Kulturkommission (Národní kulturní komise) der Galerie der bildenden Künste in Ostrava und weiteren Museen wie der heutigen Gočárova Galerie in Pardubice übertragen.[31] Als Federer 1968 starb, befanden sich rund 20 Gemälde seiner Sammlung in tschechischen Museen.
Nach der politischen Wende 1989 versuchte sein in Toronto lebender Enkel Andrew Federer[22] als Vertreter der Erben die Restitution der in der Tschechoslowakei befindlichen Kunstwerke zu erreichen.[15] Zunächst hatte die Ostböhmische Galerie der schönen Künste (Gočárova Galerie) in Pardubice ein Landschaftsbild von Otakar Nejedly an Andre Federer erstattet. Kurz danach strengte die Galerie jedoch zusammen mit dem Museum in Ostrava einen Prozess vor dem obersten Gericht an. Dabei ging es um die Rückgabe des bereits restituierten Gemäldes und über den Verbleib von 20 weiteren Werken in den beiden Museen.[22]Das Museum in Ostrava (Galerie výtvarného umění) argumentierte dabei, dass die Werke nicht zwingend Federer gehört haben müssen. Ebenso hätte das von Federer geleitete Eisenwerk Besitzer der Kunstwerke sein können.[22] Andrew Federer konnte schließlich 2007 vor dem Obersten Gerichtshof in Prag erreichen, dass 21 Kunstwerke aus tschechischen Museen an die Familie restituiert werden mussten.[32] Hierzu zählten Bilder von Künstlern wie Edvard Munch,Oskar Kokoschka, Otakar Nejedlý und Antonín Slavíček.[33] Einige dieser Werke ließ die Familie 2009 im Auktionshaus Sotheby’s versteigern. Dazu gehörten die bis dahin im Museum in Ostrava verwahrten Gemälde Der Fluss Bělá im Herbst von Antonín Hudeček[34], Die Tochter des Malers, Nadia von Ilja Repin[35], Märkischer See von Lesser Ury[36], Rote Häuser von Max Pechstein[37], Istanbul I von Oskar Kokoschka[38] und Blumen im Bronzekübel von Lovis Corinth.[39]
-
Ilja Repin:
Die Tochter des Malers, Nadia -
Lovis Corinth:
Blumen im Bronzekübel -
Lesser Ury:
Märkischer See -
Antonín Hudeček:
Der Fluss Bělá im Herbst
Literatur
- James Adams: Works recovered from Czech Republic. Artikel in The Global Mail vom 15. Dezember 2008.
- Mečislav Borák, Aleš Mühlbauer: Verspätete Gerechtigkeit: Die Restitution von enteignetem Kulturgut in Tschechien. In: Osteuropa, Kunst im Konflikt, Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa, Vol. 56, Nr. 1/2 (Januar/Februar 2006).
- Stedelijk Museum (Hrsg.): Honderd jaar fransche kunst. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Stedelijk Museum, Amsterdam 1938.
- Esther Tisa Francini, Anja Heuss, Georg Kreis: Fluchtgut – Raubgut. Chronos Verlag, Zürich 2001, ISBN 3-0340-0601-2.
- Magda Veselská: Oskar Federer – Unternehmer und Kunstsammler. In: Theresienstädter Studien und Dokumente, Sefer, Prag 2003, Bd. 10, S. 241–274.
Weblinks
- Biografische Angaben zu Oskar Federer im Biografický slovník českých zemí, Bd. 16, S. 89.
- Biografische Angaben zu Oskar Federer in der Encyklopedie města Ostravy
Einzelnachweise
- ↑ Kathleen Adler: Americans in Paris, 1860–1900, S. 228.
- ↑ Biografische Angaben zu Oskar Federer im Biografický slovník českých zemí, Bd. 16, S. 89.
- ↑ a b c d e f g Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 241.
- ↑ a b c d e f Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 264.
- ↑ Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 271.
- ↑ Biografische Angaben zu Oskar Federer in Encyklopedie města Ostravy
- ↑ a b c d Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 242.
- ↑ Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 242–243.
- ↑ Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 243.
- ↑ Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 243–244.
- ↑ a b Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 253.
- ↑ Biografische Angaben zu Oskar Federer in Encyklopedie města Ostravy
- ↑ a b Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 254.
- ↑ a b c d Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 255.
- ↑ a b Mečislav Borák, Aleš Mühlbauer: Verspätete Gerechtigkeit: Die Restitution von enteignetem Kulturgut in Tschechien, S. 258.
- ↑ a b c d e f g h Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 262.
- ↑ Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 256.
- ↑ Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 257.
- ↑ a b c Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 259.
- ↑ a b Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 258.
- ↑ a b c d e Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 261.
- ↑ a b c d e f James Adams: Works recovered from Czech Republic. Artikel in The Global Mail vom 15. Dezember 2008.
- ↑ Stedelijk Museum: Honderd jaar fransche kunst, S. 38, Nr. 24a.
- ↑ Stedelijk Museum: Honderd jaar fransche kunst, S. 15, Nr. 36.
- ↑ Stedelijk Museum: Honderd jaar fransche kunst, S. 41, Nr. 33.
- ↑ Stedelijk Museum: Honderd jaar fransche kunst, S. 78, Nr. 122b.
- ↑ Eintrag zum Gemälde Der Garten des Künstlers in Vétheuil von Claude Monet auf der Website des Auktionshauses Christie’s.
- ↑ a b Esther Tisa Francini, Anja Heuss, Georg Kreis: Fluchtgut – Raubgut, S. 266.
- ↑ Eintrag zum Gemälde Mann mit verschränkten Armen von Paul Cézanne im Online Werkkatalog des Künstlers.
- ↑ Nancy H. Yeide: The spirit of France: the 1940—46 exhibition of French art in the United States. In: The Burlington Magazine Vol. 154, Nr. 1313 (August 2012), S. 565.
- ↑ a b c d Magda Veselská: Oskar Federer - Unternehmer und Kunstsammler, S. 263.
- ↑ Czech Supreme Court confirms Jewish claim for looted art, Artikel auf der Onlineplattform lootedart.com vom 12. November 2007.
- ↑ Meldung von Radio Prague International vom 15. Dezember 2008.
- ↑ Angaben zum Gemälde Der Fluss Bělá im Herbst von Antonín Hudeček auf der Website von Sotheby’s.
- ↑ Angaben zum Gemälde Die Tochter des Malers, Nadia von Ilja Repin auf der Website von Sotheby’s.
- ↑ Angaben zum Gemälde Märkischer See von Lesser Ury auf der Website von Sotheby’s.
- ↑ Angaben zum Gemälde Rote Häuser von Max Pechstein auf der Website von Sotheby’s.
- ↑ Angaben zum Gemälde Istanbul I von Oskar Kokoschka auf der Website von Sotheby’s.
- ↑ Angaben zum Gemälde Blumen im Bronzekübel von Lovis Corinth auf der Website von Sotheby’s.