Monika Schmid (Unihockeyspielerin)
| Monika Schmid | |||||
| Informationen über die Spielerin | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Voller Name | Monika Schmid | ||||
| Geburtstag | 16. Februar 1990 | ||||
| Geburtsort | |||||
| Grösse | 176 cm | ||||
| Spielerbezogene Informationen | |||||
| Position | Torhüterin | ||||
| Schusshand | THS Adliswil | ||||
| Vereine in der Jugend | |||||
| THS Adliswil | |||||
| –2011 | UHC Dietlikon | ||||
| Vereine als Aktive1 | |||||
| Jahre | Verein | Sp | T | A | Pt |
| 2011–2018 | UHC Dietlikon | ||||
| 2018–2022 | UHC Kloten-Dietlikon Jets | ||||
| 2022-2024 | Västerås Rönnby IBK | ||||
| Nationalmannschaft2 | |||||
| 2010–2024 | Schweiz | ||||
| 1 Angegeben sind nur Liga- und Playoff-Spiele. Stand: 11. September 2025 2 Stand: 11. September 2025 | |||||
Monika Schmid (* 16. Februar 1990) ist eine ehemalige Schweizer Unihockeyspielerin. Sie spielte in der Schweizer Nationalliga-A bei UHC Dietlikon und den Kloten-Dietlikon Jets. Von 2022 bis zu ihrem Rücktritt 2024 spielte sie in Schweden bei Västerås Rönnby IBK.[1]
Karriere
Verein
Schmid begann ihre Karriere beim THS Adliswil.[2] Später wechselte sie in die Nachwuchsabteilung des UHC Dietlikon, ehe sie zur Saison 2011/12 in das Kader des UHCD integriert wurde. Während dieser Zeit konnte sie mit Dietlikon drei Cupsiege feiern. Im Cup 2011/12 musste sie sich im ersten Cupfinal vier Mal geschlagen geben. Schmid verlor den Cup somit mit Dietlikon 4:3 gegen die Red Ants Rychenberg Winterthur.[3] In den Folgejahren konnte sie mit Dietlikon immer den Cup gewinnen. 2017 blieb sie ohne Gegentore, und Dietlikon konnte den dritten Cupsieg in Folge feiern. Sie ist damit erst die dritte Torhüterin, welche im Cupfinal kein Gegentor erhielt.
Zwei Tage nach dem Cupfinal 2017 verkündete der Verein, dass der Vertrag der Offensivspielerin um ein weiteres Jahr bis Ende Saison 2017/18 verlängert wurde.[4] Am 2. März 2018 gab der UHC Dietlikon bekannt, dass Schmid 2018/19 weiterhin im Tor stehen wird.[5]
Nationalmannschaft
Am 29. Oktober 2010 gab Schmid ihr Debüt für die Schweizer A-Nationalmannschaft. Ihren ersten Internationalen Einsatz hatte sie an der Heim-Weltmeisterschaft 2011 in St. Gallen. Seither hat sie an zwei weiteren Weltmeisterschaften teilgenommen. Dabei scheiterte sie mit der Schweizer Nationalmannschaft im kleinen Final an Tschechien. Zwei Jahre später konnte sie mit der Schweiz die Bronzemedaille gewinnen. 2015 gelang der Schweiz in Tampere erneut der dritte Rang. Sie teilte das Tor jeweils mit Helen Bircher.[6]
Erfolge
- Schweizer Cup: 2015, 2016, 2017, 2019, 2022
- Schweizer Meister: 2017, 2019, 2021, 2022
Weblinks
- Monika Schmid (Unihockeyspielerin) – Spielerprofil von swiss unihockey
- Monika Schmid (Unihockeyspielerin) – Spielerprofil der International Floorball Federation (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ unihockey.ch: Monika Schmid tritt zurück. Abgerufen am 11. September 2025.
- ↑ International Floorball Federation: Player card. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- ↑ Swiss Unihockey: Spieldetails. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- ↑ Nationalspielerinnen Gämperli, Schmid und Gerig bleiben beim UHCD. In: UHC Dietlikon. 26. Februar 2017 (uhcdietlikon.ch [abgerufen am 27. Februar 2017]).
- ↑ Claudio Schwarz: Monika Schmid und Julia Suter verlängern. UHC Dietlikon, 2. März 2018, abgerufen am 2. März 2018.
- ↑ Statistics. Abgerufen am 27. Februar 2017.