Michelle Gorgone
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| Nation
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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| Geburtstag
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18. Oktober 1983
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| Geburtsort
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Sudbury
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| Karriere
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| Status
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zurückgetreten
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| Karriereende
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2010
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| Medaillenspiegel
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| JWM-Medaillen
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0 ×
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1 ×
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1 ×
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| Platzierungen
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Weltcup
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| Debüt im Weltcup
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18. Dezember 1999
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| Gesamtweltcup
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18. (2008/09)
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| Parallel-Weltcup
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6. (2004/05)
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| PGS-Weltcup
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47. (2001/02)
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| PSL-Weltcup
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50. (2001/02)
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| Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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| Parallel
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0
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4
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3
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Michelle Gorgone (* 18. Oktober 1983 in Sudbury) ist eine ehemalige US-amerikanische Snowboarderin. Sie startete in den Paralleldisziplinen und nahm an zwei Olympischen Winterspielen sowie vier Snowboard-Weltmeisterschaften teil.
Werdegang
Gorgone trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 auf der Seiser Alm in Erscheinung. Dort errang sie den 31. Platz im Riesenslalom. Ihr Debüt im Snowboard-Weltcup gab sie im November 1999 in Mont Sainte-Anne, welches sie auf dem 39. Platz im Riesenslalom beendete. In der Saison 2000/01 siegte sie zweimal im Continental-Cup und errang bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld den 14. Platz im Parallel-Riesenslalom. In den folgenden Jahren gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi die Silbermedaille und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Prato Nevoso die Bronzemedaille im Parallel-Riesenslalom. Zudem belegte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 38. Platz im Parallelslalom und den 32. Rang im Parallel-Riesenslalom. Zu Beginn der Saison 2003/04 erreichte sie in Whistler mit Platz drei im Parallel-Riesenslalom ihre erste Podestplatzierung und zugleich erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf kam sie fünfmal unter die ersten Zehn und errang damit den 14. Platz im Parallel-Weltcup. Zudem holte sie in Copper Mountain und in Breckenridge ihre ersten Siege im Nor-Am-Cup. In der folgenden Saison belegte sie im Weltcup sieben Top-Zehn-Platzierungen, darunter zweite Plätze im Parallel-Riesenslalom in Sapporo sowie in Lake Placid. Sie erreichte damit den sechsten Platz im Parallel-Weltcup ihr bestes Gesamtergebnis im Weltcup. Außerdem siegte sie erneut beim Nor-Am-Cup in Copper Mountain und in Breckenridge. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler, wurde sie im Parallelslalom sowie im Parallel-Riesenslalom jeweils Elfte. In der Saison 2005/06 holte sie im Parallel-Riesenslalom in Okemo ihren fünften Sieg im Nor-Am-Cup und errang im Februar 2006 in Turin bei ihrer ersten Olympiateilnahme den 22. Platz im Parallel-Riesenslalom. Im Weltcup kam sie mit drei Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei im Parallel-Riesenslalom in Furano, auf den 11. Platz im Parallel-Weltcup.
In der folgenden Saison triumphierte Gorgone beim Nor-Am-Cup im Sunshine Village und fuhr bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa auf den 18. Platz im Parallelslalom und auf den 13. Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2007/08 errang sie mit je zwei ersten sowie zweiten Plätzen den dritten Platz in der Parallel-Wertung des Nor-Am-Cups ihre beste Platzierung in dieser Rennserie. Nachdem Plätzen 24 und vier zu Beginn der Saison 2008/09 beim Nor-Am-Cup in Copper Mountain, kam sie im Weltcup fünfmal unter den ersten Zehn. Dabei wurde sie Zweite im Parallelslalom in Arosa sowie Dritte im Parallel-Riesenslalom in La Molina und errang damit den 18. Platz im Gesamtweltcup sowie den achten Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon, belegte sie den 30. Platz im Parallel-Riesenslalom und den siebten Rang im Parallelslalom. In ihrer letzten aktiven Saison 2009/10 holte sie im Riesenslalom in Copper Mountain ihren neunten Sieg im Nor-Am-Cup und absolvierte im Stoneham ihren 90. und damit letzten Weltcup, welchen sie auf dem 12. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang sie den 14. Platz im Parallel-Riesenslalom.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen
Olympische Winterspiele
Snowboard-Weltmeisterschaften
- 2003 Kreischberg: 32. Platz Parallel-Riesenslalom, 38. Platz Parallelslalom
- 2005 Whistler: 11. Platz Parallel-Riesenslalom, 11. Platz Parallelslalom
- 2007 Arosa: 13. Platz Parallel-Riesenslalom, 18. Platz Parallelslalom
- 2009 Gangwon: 7. Platz Parallelslalom, 30. Platz Parallel-Riesenslalom
Weltcup-Gesamtplatzierungen
| Saison
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Gesamt
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Parallel
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Parallel-Riesenslalom
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Parallelslalom
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| Punkte
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Platz
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Punkte
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Platz
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Punkte
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Platz
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Punkte
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Platz
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| 1999/2000 |
2 |
127. |
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- |
- |
-
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| 2001/02 |
- |
- |
310 |
27. |
192 |
47. |
134 |
50.
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| 2002/03 |
- |
- |
691 |
33. |
- |
- |
- |
-
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| 2003/04 |
- |
- |
3117 |
14. |
- |
- |
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-
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| 2004/05 |
- |
- |
3938 |
6. |
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- |
-
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| 2005/06 |
2216 |
33. |
2216 |
11. |
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-
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| 2006/07 |
1340 |
41. |
1340 |
21. |
- |
- |
- |
-
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| 2007/08 |
1579 |
44. |
1579 |
20. |
- |
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- |
-
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| 2008/09 |
3035 |
18. |
3035 |
8. |
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- |
-
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| 2009/10 |
760 |
31. |
760 |
71. |
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Weblinks