Matt King (Schwimmer)

Matt King
Persönliche Informationen
Name:	Matthew Carl King
Nation:	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Schwimmstil(e):	Freistil
Geburtstag:	19. Februar 2002 (23 Jahre)
Geburtsort:	Exeter, Vereinigte Staaten
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × 0 × 0 × Weltmeisterschaften 2 × 1 × 3 × World University Games 5 × 0 × 0 ×
Medaillen  Olympische Spiele Gold 2024 Paris 4 × 100 m Freistil  Weltmeisterschaften Gold 2023 Fukuoka 4 × 100 m Lagen Silber 2023 Fukuoka 4 × 100 m Freistil Mixed Bronze 2023 Fukuoka 4 × 100 m Freistil Gold 2024 Doha 4 × 100 m Lagen Bronze 2024 Doha 4 × 100 m Freistil Bronze 2024 Doha 4 × 100 m Lagen Mixed  World University Games Gold 2025 Rhein-Ruhr 4 × 100 m Freistil Mixed Gold 2025 Rhein-Ruhr 50 m Freistil Gold 2025 Rhein-Ruhr 100 m Freistil Gold 2025 Rhein-Ruhr 4 × 100 m Freistil Gold 2025 Rhein-Ruhr 4 × 100 m Lagen

Matthew Carl „Matt“ King (* 19. Februar 2002 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Schwimmer, Olympiasieger mit der Freistilstaffel und zweimaliger Weltmeister (2023, 2024) mit der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel.

King gewann 2022 den Titel über 50 und 100 Meter Freistil bei den US-Meisterschaften und startet seitdem für die Nationalmannschaft der USA.^[1]

2023 nahm er erstmals an Weltmeisterschaften teil. In Fukuoka gewann er mit der US-Staffel den kompletten Medaillensatz und wurde Weltmeister über 4-mal 100 Meter Lagen, wobei er jedoch nur im Vorlauf zum Einsatz kam. 2024 in Doha wurde King erneut Weltmeister mit der 4 × 100-m-Lagenstaffel^[2] und gewann zwei weitere Bronzemedaillen mit den Freistilstaffeln der Männer und im Mixed-Wettbewerb.

2024 bei den Olympischen Spielen in Paris siegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Jack Alexy, Chris Guiliano, Hunter Armstrong und Caeleb Dressel mit über einer Sekunde Vorsprung vor den Australiern. Im Vorlauf waren Ryan Held und Matt King dabei gewesen.

• Matt King bei World Aquatics
• Eintrag auf olympics.com (englisch)

1. ↑ Matt King Bio. Abgerufen am 19. Februar 2024 (amerikanisches Englisch). 
2. ↑ Nic Fink With His Team Secures Another Gold For the USA at Doha World Championships. Abgerufen am 19. Februar 2024.