Loipersdorf (Gemeinde Gerersdorf)

Loipersdorf (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Loipersdorf
Loipersdorf (Gemeinde Gerersdorf) (Österreich)
Loipersdorf (Gemeinde Gerersdorf) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Sankt Pölten-Land (PL), Niederösterreich
Gerichtsbezirk St. Pölten
Pol. Gemeinde Gerersdorf
Koordinaten 48° 11′ 0″ N, 15° 32′ 39″ Of1
Höhe 273 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 37 (1. Jän. 2025)
Fläche d. KG 1,58 km² (31. Dez. 2023)
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 05459
Katastralgemeindenummer 19511
Bild
Loipersdorf
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
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37

Loipersdorf ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde in der Gemeinde Gerersdorf in Niederösterreich. Die Ortschaft hat 37 Einwohner (Stand 1. Jänner 2025)[1].

Geografie

Das Dorf liegt südlich von Gerersdorf in den Niederungen der Pielach.

Geschichte

Die Ortskapelle wurde 1876 von Josef Kraushofer errichtet und 1948 von Karl Kraushofer neu aufgebaut.[2] Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Loipersdorf eine Mühle und zwei Landwirte mit Direktvertrieb ansässig.[3]

Literatur

  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Wienerwald. 14 von 34 Bänden. 7. Band: Schwerbach-Gegend (Herrschaft Kirchberg) bis Weissenbach. Wallishausser, Wien 1837, S. 66 (LoipersdorfInternet Archive).
  • Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 281.

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
  2. 70 Jahre Ortskapelle Loipersdorf auf gerersdorf.gv.at
  3. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 343