Jennifer Rubin (Journalistin)

Jennifer Rubin (2024)

Jennifer Rubin (* 11. Juni 1962 in New Jersey) ist eine US-amerikanische Journalistin und Juristin. Sie arbeitete lange für die Washington Post und gilt als erste konservative Bloggerin der Zeitung.[1] Seit Anfang 2025 gibt sie zusammen mit Norm Eisen auf Substack den Newsletter The Contrarian heraus.[2]

Biografie

Rubin wurde in New Jersey in der Nähe Philadelphias in eine jüdische Familie geboren. Später zog sie mit ihrer Familie nach Kalifornien, dort absolvierte den B.A. und J.D. (Promotion in Jura) an der University of California, Berkeley. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie 20 Jahre lang als Anwältin für Arbeitsrecht in Los Angeles. 2005 zog sie mit ihrem Mann und zwei Kindern nach Nordvirginia und begann als Journalistin zu arbeiten.[3]

Journalismus

In ihren Anfängen arbeitete Jennifer Rubin bei Commentary, PJ Media, Human Events, The Weekly Standard, Politico, New York Post, New York Daily News, National Review und der Jerusalem Post.

Von 2010 bis 2014 schrieb sie bei der Washington Post[4] den Blog Right Turn.[5][6][7]

Im Januar 2025 gab Rubin bekannt, sie habe bei der Washington Post gekündigt, um zusammen mit Norm Eisen auf Substack den Newsletter The Contrarian herauszugeben.[2]

Publikationen (Auswahl)

  • An open letter to House and Senate Republicans. (Offener Brief an die republikanischen Abgeordneten), WP, 22. August 2018[8]

Einzelnachweise

  1. ↑ Die Washington Post beschäftigte bereits vor ihr kurzfristig zwei andere konservative Blogger, Rubin ist jedoch die erste konservative Bloggerin die längerfristig von der Washington Post beschäftigt wurde. Siehe dazu: Eric Alterman: The Washington Post’s Problem (Memento des Originals vom 18. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thenation.com. The Nation, 27. Juni 2012
  2. ↑ a b Brian Stelter: Jen Rubin exits Washington Post, joins Norm Eisen to launch new outlet countering ‘authoritarian threat’. In: CNN. Archiviert vom Original am 31. Mai 2025; abgerufen am 31. Mai 2025 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/edition.cnn.com
  3. ↑ Harry Jaffe: Jennifer Rubin Is Whacking the Lefties. Washingtonian, 25. April 2011
  4. ↑ Jennifer Rubin: Right Turn (Memento des Originals vom 3. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/voices.washingtonpost.com (The Washington Post)
  5. ↑ Ben Smith: Perry's nightmare: WaPo's Rubin. Politico, 25. Oktober 2011;.
  6. ↑ Conor Friersdorf: The Right's Jennifer Rubin Problem: A Case Study in Info Disadvantage In: The Atlantic, 8. November 2012. Abgerufen am 29. Oktober 2015 
  7. ↑ Jennifer Rubin bei muckrack, Artikelnachweise
  8. ↑ Jennifer Rubin: An open letter to House and Senate Republicans - The Washington Post. In: washingtonpost.com. 22. August 2018, abgerufen am 22. August 2018 (englisch).
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