Jan-Kristian Thurner
| Jan-Kristian Thurner | ||
![]() Jan-Kristian Thurner (2017)
| ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 23. Februar 1998 | |
| Geburtsort | Rottenmann, Österreich | |
| Position | Abwehrspieler | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| 2004–2012 | SV Trieben | |
| 2012–2014 | Kapfenberger SV | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2014–2015 | ASC Rapid Kapfenberg | 17 (0) |
| 2015 | ASC Rapid Kapfenberg II | 2 (0) |
| 2015–2018 | Kapfenberger SV II | 62 (0) |
| 2016–2018 | Kapfenberger SV | 1 (0) |
| 2018–2019 | ESV St. Michael | 28 (0) |
| 2019–2021 | DSV Leoben | 22 (0) |
| 2019 | DSV Leoben II | 2 (1) |
| 2022 | SV Rottenmann | 15 (0) |
| 2022–2023 | SC Bruck/Mur | 15 (0) |
| 2023– | FC Judenburg | 32 (5) |
| Stationen als Trainer | ||
| Jahre | Station | |
| 2016–2017 | Kapfenberger SV (Jugend, Co-Tr.) | |
| 2020–2021 | DSV Leoben (Jugend, Co-Tr.) | |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 21. März 2022 | ||
Jan-Kristian Thurner (* 23. Februar 1998 in Rottenmann) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Abwehrspielers.
Karriere
Thurner begann seine Fußballlaufbahn in der Jugend seines Heimatklubs SV Trieben, von dem aus er 2012 von der Kapfenberger SV für deren Jugend verpflichtet wurde. Erste Erfahrungen im Herrenbereich sammelte ab Mai 2014 beim ASC Rapid Kapfenberg, der als Drittmannschaft der KSV fungiert, in der fünftklassigen Oberliga Nord.
Im Juli 2015 debütierte er für die Zweitmannschaft von Kapfenberg in der Landesliga, als er am ersten Spieltag der Saison 2015/16 gegen den SV Anger in der Startelf stand. In der Winterpause jener Saison rückte er in den Kader der Profis auf.[1]
Im Mai 2016 stand er gegen den SK Austria Klagenfurt erstmals im Kader. Im August 2017 gab er schließlich sein Debüt in der zweiten Liga, als er am sechsten Spieltag der Saison 2017/18 gegen den SC Wiener Neustadt in der 82. Minute für Benjamin Rosenberger eingewechselt wurde.
Nach der Saison 2017/18 verließ er Kapfenberg und wechselte zum viertklassigen ESV St. Michael. Nach einer Saison wechselte er zum Ligakonkurrenten DSV Leoben, bei dem er anfangs in der zweiten Mannschaft debütierte, ehe er in der ersten Mannschaft zum Einsatz kam. In der Winterpause 2021/22 erfolgte ein Wechsel in Richtung Heimat, als er beim ebenfalls in der Landesliga vertretenen SV Rottenmann unterkam.[2] Dort kam er bis zum Saisonende auf 15 Meisterschaftseinsätze und wechselte im Sommer 2022 zum Ligakonkurrenten SC Bruck/Mur, bei dem er es über die gesamte Saison ebenfalls auf 15 Ligaauftritte brachte. Im Anschluss wechselte er zum FC Judenburg in die fünftklassige Oberliga Nord, kam 2023/24 in 16 Meisterschaftsspielen zum Einsatz und absolvierte 2024/25 ebenso viele Spiele, wobei er diesmal jedoch fünf Treffer beisteuerte.
Neben seiner Karriere als Fußballspieler ist er auch als Fußballtrainer in der Nachwuchsarbeit tätig. So war er etwa von 2016 bis 2017 Co-Trainer der U-11-Mannschaft am KSV Nachwuchsmodell Kapfenberg und war von Sommer 2020 bis Sommer 2021 auch Co-Trainer der U-13-Mannschaft des DSV Leoben.
Hauptberuflich ist er bei AT&S in Leoben beschäftigt und betätigt sich nebenbei im Finanzdienstleistungsbereich.
Weblinks
- Jan-Kristian Thurner in der Datenbank von weltfussball.de
- Jan-Kristian Thurner in der Datenbank von transfermarkt.de
- Jan-Kristian Thurner in der Datenbank des ÖFB (Spielerprofil)
- Jan-Kristian Thurner in der Datenbank des ÖFB (Trainerprofil)
Einzelnachweise
- ↑ Mit jüngstem Falken-Team in die Frühjahrssaison (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ksv1919.at, am 6. Februar 2016, abgerufen am 15. August 2017
- ↑ STURM-COACH HÖSELE: „Es wird sehr schwer, uns zu schlagen!“, abgerufen am 21. März 2022
