Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg
Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg (JFBB), 1995 gegründet von Nicola Galliner, ist ein jüdisches Filmfestival in Deutschland, das zu den ältesten und größten jüdischen Filmfestivals in Europa gehört und das erste seiner Art in Deutschland war.[1]
Geschichte

Das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg wurde 1995 von Nicola Galliner, im Rahmen der Kulturarbeit der Jüdischen Gemeinde Berlin, gegründet. Zusammengearbeitet wurde mit dem Kino Arsenal, in dem 1995 das erste Festival mit acht Filmen ausgerichtet wurde.[2] Zum 25-jährigen Jubiläum des Festivals schrieb Galliner, eines der Anliegen der Gründung sei es gewesen „jüdisches Leben, jüdische Biographien nicht in einer tradierten, oft ausschließlichen ‚Opferrolle‘ abzubilden“. Grundlage sei gewesen, diesen „einseitigen Blick“ für „die gegebene Komplexität“ aufzubrechen und die Lebendigkeit des Judentums aufzuzeigen.[3] Neben dem Schwerpunkt auf jüdisches Leben in Deutschland ging es auch darum, den heterogenen jüdischen Lebensrealitäten in Israel mit dem Medium Film eine Plattform zu bieten, auch unter Einbezug arabischer und palästinensischer Perspektiven.[4] So wurde beispielsweise die Fernsehserie Avoda Aravit (Arab Labor von Ron Ninio, Israel 2007) auf dem Jüdischen Filmfestival gezeigt. Die Serie basiert auf den Drehbüchern des Journalisten und Romanautors Sayed Kashua, der laut Benjamin Barthe in Le Monde in der satirischen Beschreibung des Alltags eines palästinensischen Bürgers Israels und dessen Familie eigene Erfahrungen als Israeli arabischer Herkunft hat einfließen lassen und somit eine „bissige Sitcom, die sämtliche Tabus durch den Fleischwolf dreht“ realisiert hat.[5]
Oftmals wurden auch Filme gezeigt, die bis dahin noch keinen deutschen Verleih hatten, wie 1999 Zug des Lebens, der daraufhin von Henryk M. Broder in Der Spiegel als „Meisterstück (...), eine Synthese aus Aufklärung und Unterhaltung, Idylle und Horror“ beschrieben wurde.[6] Teilweise gelang es, durch das Zeigen der Filme auf dem Festival einen Verleih zu finden.[7]
Nach einem erkennbaren Zuschauerinteresse im Gründungsjahr wurde das Festival in den folgenden Jahren fortgesetzt und allmählich ausgebaut.[2] 2019 war das Festival auf 50 deutsche und internationale Filme und 14 Spielstätten in Berlin und Brandenburg angewachsen.[8] Die Zukunft des Festivals war mehrmals unsicher, da sich die Finanzierung als schwierig gestaltete. Dabei waren Förderer des Festivals über die Jahre u. a. der Hauptstadtkulturfonds, das Medienboard Berlin-Brandenburg[9] sowie verschiedene externe Sponsoren.[10][11][12]

Nicola Galliner gab die Leitung des Festivals nach der 26. Auflage im Jahr 2020 ab.[13] Seit 2021 wird das JFBB von den Organisatoren des Filmfestival Cottbus, Andreas Stein und Doreen Goethe, veranstaltet.[14] Zur Organisation, Finanzierung und Durchführung wurde hierbei Ende 2020 die JFBB UG mit Sitz in Cottbus gegründet.[15] Die Filme werden seither für das Filmfestival Berlin Brandenburg (JFBB) von einem Programmkollektiv ausgewählt, das Stand 2021 aus Bernd Buder, Amos Geva, Lea Wohl von Haselberg, Arkadij Khaet und Naomi Levari bestand.[16]
Veranstaltungsorte
Die zentralen Festivalorte sind Berlin und seit 2011 auch Brandenburg.[17][18] Die Eröffnung des Festivals wird seit 2011 im Hans Otto Theater in Potsdam veranstaltet.[19] Darüber hinaus finden ganzjährig Aktivitäten im In- und Ausland statt. Neu ab 2022 ist die Verkürzung der Festivaldauer von elf auf sechs Tage. Bis 2020 wechselte das Motto des Festivals jährlich,[20][21] nach dem Wechsel der Festivalleitung steht das JFBB seit 2022 unter dem Motto Jewcy Movies.[22] 2024 erreichte das Festival einen Besucherrekord von 6000 Zuschauern.[18][23]
Inhaltliche Ausrichtung
Allgemeines
Die Filme des Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg sollen die Vielfältigkeit jüdischen Lebens und Alltags abbilden. Ein Schwerpunkt ist dabei das jüdische Leben der Gegenwart und dessen ständiger Wandel – in Deutschland, Israel, Europa und darüber hinaus. Daneben sind auch Tradition und Geschichte jüdischen Lebens ein Thema.[24] Ausgewählte Spiel- und Dokumentarfilme, Mittellang- und Kurzfilme sowie Serien sollen Einblicke in die Vielfalt und Komplexität jüdischer Kultur und Lebensweisen in der Vergangenheit und Gegenwart bieten. Dabei setzt sich das Festival, laut seinem Reglement, gegen Formen von Antisemitismus, Zuschreibungen und Ausgrenzungen ein.[25]
Laut Reglement können Filme eingereicht werden, die sich mit jüdischem Leben und jüdischer Kultur in Geschichte, Gegenwart und Zukunft befassen, in denen jüdische Charaktere und Themen wesentlich die Handlung tragen oder die von jüdischen Filmschaffenden stammen. Bevorzugt werden deutsche Premieren. Die eingereichten Filme sollten vor dem JFBB keinen Kinostart, Fernsehausstrahlung und Streaming-Premiere in Deutschland gehabt haben und relativ aktuell produziert sein.[25]
Der Publizist Henryk M. Broder beantwortete die Frage „was macht einen Film jüdisch?“ in der Festschrift zum zehnjährigen Jubiläum des Jüdischen Filmfestival Berlin folgendermaßen: „Alles, was nicht langweilig ist, ist jüdisch.“ Entgegen aller Vorurteile gibt es laut Broder nur einen Bereich, in dem Juden in der Tat dominieren würden: Es sei „die Unterhaltung, das Showbusiness“. Ein jüdischer Film langweile daher nicht, und wenn der Film gefühlt länger als zehn Minuten dauere, „dann ist es kein jüdischer Film“.[26]
Erster gezeigter Film im Jahr 1995 war Freud Leaving Home in Anwesenheit der dänischen Regisseurin Susanne Bier, die später mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.[27] Weitere beispielhafte Filme, die in der Festivalgeschichte gezeigt wurden, waren u. a. 2011 der Dokumentarfilm Wagner & Me mit Stephen Fry,[28] 2014 die Komödie Plötzlich Gigolo von John Turturro,[29] 2016 die Komödie 90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden von Eyal Halfon[30] oder 2022 Der Passfälscher von Maggie Peren.[16] Immer wieder werden auch Filme als Weltpremiere gezeigt.[30][31]
Wettbewerbe und Sektionen
Im Zentrum des Festivals stehen seit 2021 die beiden Wettbewerbe für den besten Spielfilm sowie den besten Dokumentarfilm. In Erinnerung an den 1999 verstorbenen Regisseur Gershon (Gerhard) Klein stiftet die Familie Klein seit 2002 alljährlich die Gershon-Klein-Preise in den beiden Wettbewerben des JFBB.[32]
Daneben besteht die Sektion „Kino Fermished“, in der außerhalb des Wettbewerbes stehende Filme gezeigt werden.[33] Die Sektion „Serial fresh“ widmet sich neuen Fernsehserien, die von jüdischen Themen handeln.[16]
Des Weiteren gibt es den Programmpunkt Hommagen für einzelne Filmschaffende, historische und politische Reihen und Specials die Geschichte, Gegenwart und Zukunft jüdischen Lebens aufzeigen und diskutieren. So wurde beispielsweise, kuratiert von Frank Stern, 2017 im Filmmuseum Potsdam eine Retrospektive mit Filmen des jüdischen Drehbuchautors, Produzenten und Regisseurs Emeric Pressburger aus dessen Zeit in der Weimarer Republik und später im Londoner Exil gezeigt.[34] Anwesend waren dessen Enkelsöhne Andrew und Kevin Macdonald, die beide als Filmschaffende tätig sind.[35]
Gäste

Zu den Gästen des Festivals zählten in den Jahren 1995 bis 2020 Filmschaffende wie Susanne Bier,[8] Kevin und Andrew Macdonald, Radu Mihăileanu, Michael Ballhaus, Detlev Buck, Edgar Hilsenrath und Volker Schlöndorff, Schauspieler wie Derek Jacobi, John Turturro, Carol Kane und Hanna Schygulla[36] sowie weitere Persönlichkeiten wie Alfred Biolek, Günther Jauch, Alice Shalvi, Amelie Fried, Edgar Hilsenrath und Max Raabe.[37][38][39]
Festivalpaten
Bis zum Jahr 2021 begleiteten Festivalpaten wie z. B. Caroline Peters,[40] Volker Beck,[41] Iris Berben, Benjamin Sadler, Meret Becker[42] und Christian Berkel das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg.[43]
Ausgezeichnete Filme
Unter der Festivalleitung von Nicola Galliner wurden bis 2021 Filme in den Kategorien Gerhard-Klein-Publikumspreis, bester israelischer Film des JFBB und bester deutscher Film mit jüdischer Thematik durch eine internationale Fachjury ausgezeichnet. Nachfolgend eine Auswahl:
- 2003 My Architect von Nathaniel Kahn (USA 2003)
- 2004 Watermarks von Yaron Zilberman (Israel/Frankreich/USA 2004)
- 2006 Ushpizin von Gidi Dar (Israel 2004)
- 2007 Five Days von Yoav Shamir (Israel 2005)
- 2008 My father My Lord von Arik Lubetzky und Matti Harari (Israel 2008)
- 2009 Menschliches Versagen von Michael Verhoeven (Deutschland 2008)
- 2010 A Film Unfinished von Yael Hersonski (Israel 2009)
- 2010 Precious Life von Shlomi Eldar (Israel/USA 2010)
- 2011 Gei Oni von Dan Wolman (Israel 2010)
- 2012 Footnote von Joseph Cedar (Israel 2011)
- 2013 Zaytun von Eran Riklis (Israel/Großbritannien/Frankreich 2012)
- 2014 Fragile von Vidi Bilu (Israel 2013)
- 2015 Am Ende ein Fest von Tal Granit und Sharon Mayman (Israel/Deutschland 2014)
- 2016 Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen von Marcin Wrona (Polen/Israel 2015)
- 2017 1945 von Ferenc Török (Ungarn 2017)
- 2018 Der Kuchenmacher von Ofir Raul Graizer (Israel/Deutschland 2017)
- 2018 To Dust von Shawn Snyder (USA 2018)
- 2019 Fig Tree von Aäläm-Wärqe Davidian (Frankreich/Israel 2019)
- 2019 Those Who Remained von Barnabás Tóth (Ungarn 2019)
- 2019 There are no Lions in Tel Aviv von Duki Dror (Israel 2019)
- 2020 The End of Love von Keren Ben Rafael (Frankreich/Israel 2019)
Wettbewerb Spielfilm
Der Preis wird von einer internationalen Jury vergeben und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 3000 Euro dotiert.[44]
Regiepreis für den besten Spielfilm
- 2021 The Painted Bird von Vaclav Marhoul (Österreich/Tschechien/Slowakei 2019)
- 2022 Cinema Sabaya von Orit Fouks Rotem (Israel/Belgien 2021)
- 2023 Shttl von Ady Walter (Ukraine/Frankreich 2022)
Wettbewerb Dokumentarfilm
Das Preisgeld im Wettbewerb Dokumentarfilm liegt bei 3000 Euro.[32]
Regiepreis für den besten Dokumentarfilm
- 2021: Kinder der Hoffnung (OT: Promised Lands) von Yael Reuveny (Deutschland/Israel 2021)
- 2022: Summer Nights von Ohad Milstein (Israel 2021)
- 2023: Knock on the Door von Ohad Milstein und Aya Elia (Israel 2023)
- 2024: Vishniac von Laura Bialis (USA 2023)
Weitere Wettbewerbe und Preise
Preis für den interkulturellen Dialog
Das Preisgeld liegt bei 2000 Euro.[32]
- 2021: Endphase von Hans Hochstöger (Österreich 2020)[45]
- 2022: Eine Frau von Jeanine Meerapfel (Deutschland/Argentinien 2021)
- 2023: Tantura von Alon Schwarz (Israel 2022)
- 2024: Telling Nonie von Paz Schwartz (Israel 2024)
Preis zur Förderung des filmischen Nachwuchses
Neu eingeführt im Jahr 2021. Dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 2000 Euro (Stand 2025) und vergeben durch das JFBB-Programmkollektiv.[32]
- 2021: Displaced von Sharon Ryba-Kahn (Deutschland 2020)
- 2022: What Has Changed von Salomon Chekol (Israel 2021)
- 2023: Closed Circuit von Tal Inbar (Israel 2022)
- 2024: Ido Tako, Hauptdarsteller des Films Der verschwundene Soldat (Israel 2023, Regie: Dani Rosenberg)
-
Georgia Tornow und Ulrich Meyer beim JFBB (2011) -
Galaeröffnung des Filmes Max Raabe in Israel mit Max Raabe (2012) -
Plakat des JFBB, Entwurf: Daniel Josefsohn (2012) -
Nicola Galliner, David Fisher und Jeanine Meerapfel (2016) -
Eröffnung der Sonderreihe ‚100 Jahre UFA – Dem Vergessen entrissen – Hommage an Emeric Pressburger‘ mit dessen Enkelsöhnen Kevin und Andrew Macdonald (beide ganz rechts im Bild) (2017) -
Plakat des JFBB, Entwurf: Esra Rotthoff, abgebildet ist der Schauspieler Alexander Wertmann (2020)
Literatur

- Nicola Galliner (Hrsg.): Jewish Film Festival Berlin – Filme, Bilder, Geschichten. Die ersten zehn Jahre. Berlin: be.bra 2004. ISBN 978-3898090520.
- Jüdisches Kulturinstitut in Deutschland e.V., Nicola Galliner (Hrsg.): Celebration! 25 Jahre Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg / 25 Years Jewish Film Festival Berlin & Brandenburg. Berlin: Neofelis Verlag 2019. ISBN 978-3958082397.
Programmhefte
Das JFBB veröffentlichte von 2005 bis 2009 jährlich Programmhefte, die jeweils Beiträge von Unterstützern des Festivals enthielten, beispielsweise von György Dalos, Gertrud Koch, Sylke Tempel und Sergey Lagodinsky.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fest der Vielfalt des jüdischen Films. In: Kulturstaatsministerium. 19. Juni 2024, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ a b Alice Lanzke: JFBB: Großes Kino in kleinem Kreis. In: Jüdische Allgemeine. 10. September 2020, abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Bernd Buder: „Jüdisches Kino langweilt nicht“ – zur Geschichte und Gegenwart des Jüdischen Filmfestival Berlin und Brandenburg. In: Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg. Abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Knut Elstermann: Das Ende einer Ära. In: Jüdische Allgemeine. 7. Januar 2021, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ Benjamin Barthe: Sayed Kashua Un Arabe d'Israël en prime time. In: Le Monde. 9. Januar 2008.
- ↑ Henryk M. Broder: Spirale des Absurden. In: Der Spiegel. 13. Juni 1999, abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Katharina Schmidt-Hirschfelder: „Es gibt riesigen Aufklärungsbedarf“. In: Jüdische Allgemeine. 26. Juni 2017, abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ a b Sarah Kugler: 25 Jahre Jüdisches Filmfestival Berlin-Brandenburg: Alles learning by doing. In: Tagesspiegel. 7. September 2019, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ Sponsoren. In: JFBB. Abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Uwe Sauerwein: Auch auf der Leinwand geht es meschugge zu. In: Berliner Morgenpost. 22. April 2010, abgerufen am 30. Dezember 2024.
- ↑ Ralf Krämer: Jüdisches Filmfestival: 101 Gesichter gegen das Klischee. In: Berliner Morgenpost. 7. September 2019, abgerufen am 31. Dezember 2024.
- ↑ Henryk M. Broder: Senat verweigert Jüdischem Filmfest Unterstützung. In: Der Spiegel. 6. Februar 2010, abgerufen am 31. Dezember 2024.
- ↑ Eng verbunden mit dem Jüdischen Filmfestival – Woidke gratuliert Nicola Galliner zum 70. Geburtstag. In: Land Brandenburg. 15. Dezember 2020, abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Neustart: Was das Jüdische Filmfestival in diesem Jahr so besonders macht. In: Märkische Allgemeine. 11. August 2021, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ JFBB UG, Cottbus. In: North Data. Abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ a b c Großartige Filme. Spannende Begegnungen. In: Stadt Berlin. Juni 2022, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Jüdisches Filmfestival mit Gala in Potsdam eröffnet. In: Deutschlandfunk Kultur. 14. Juni 2023, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ a b In Kürze: Jüdisches Filmfestival. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 24. Juni 2024, S. B5.
- ↑ Eine Kooperationsveranstaltung des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Potsdam und des Hans Otto Theaters. In: Potsdam.de. Abgerufen am 3. April 2025.
- ↑ Stefanie Borowsky, Teresa Vena: Das 23. Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg vom 2. bis 11. Juli 2017. In: Berliner Filmfestivals. 1. Juli 2017, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ Jochen Kürten: 24. Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg. In: DW. 25. Juni 2018, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ JFBB: Jüdisches Filmfestival Berlin | Brandenburg. In: Berliner Filmfestivals. Abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Jüdisches Filmfestival geht mit Besucherrekord zu Ende. In: Die Zeit. 23. Juni 2024, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ JFBB: Jewcy Movies. 2022, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ a b Reglement. In: JFBB. Abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Nicola Galliner: Jewish Film Festival Berlin: Filme, Bilder, Geschichten; die ersten 10 Jahre. Bebra, 2004, ISBN 978-3-89809-052-0 (google.de [abgerufen am 24. Januar 2022]).
- ↑ Die Geschichte des Jüdischen Filmfestival Berlin Brandenburg JFBB. In: JFBB. 15. Juni 2022, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ 17. Jüdisches Filmfestival: Darf man als Jude Richard Wagner mögen? In: Die Tageszeitung. 19. Mai 2011, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Steffi Pyanoe: Jüdisches Filmfestival eröffnet: Hollywood an der Havel. In: Tagesspiegel. 31. März 2014, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ a b Ayala Goldmann: Fußball, Krieg und Hummus. In: Jüdische Allgemeine. 30. Mai 2016, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Humorvoll, raffiniert, radikal. In: Jüdische Allgemeine. 14. September 2020, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ a b c d Preise. In: JFBB. Abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Lena Schneider: Resilienz beim Jüdischen Filmfestival: Lea Wohl von Haselberg über „Jewish Luck“. In: Der Tagesspiegel. 9. Juni 2023, abgerufen am 6. April 2025.
- ↑ Zehn Tage Kino. In: Jüdische Allgemeine. 28. März 2017, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Hannah Brown: Life through a Jewish lens. In: The Jerusalem Post. 15. Juli 2017, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Program Collective meets Hanna Schygulla. In: JFBB. 15. Juni 2021, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ 25 Jahre Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg. In: haGalil. 3. September 2019, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ The Making of an Englishman. In: Filmmuseum Potsdam. 2017, abgerufen am 9. Januar 2024.
- ↑ Mathias Raabe: Geschichten über das jüdische Leben. In: Berliner Zeitung. 26. April 2010, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ Jüdisches Filmfest mit Caroline Peters. In: Berliner Morgenpost. 27. Juni 2018, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ Jérôme Lombard: Hollywood an der Havel. In: Jüdische Allgemeine. 25. Juni 2018, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ 18. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam: Jüdisches Filmfestival mit „Max Raabe in Israel“. In: Berliner Zeitung. 4. Juni 2012, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ 25 Jahre Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg. In: haGalil. 3. September 2019, abgerufen am 8. April 2025.
- ↑ Ayala Goldmann, Joshua Schultheis: Schtetl, Trauer, Terror. In: Jüdische Allgemeine. 22. Juni 2023, abgerufen am 7. April 2025.
- ↑ Endphase. In: JFBB. Ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Februar 2022. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)