Die Handball-Oberliga Schleswig-Holstein der Männer (bis 1966: Landesliga Schleswig-Holstein) war von 1952 bis 2010 die höchste Spielklasse des Handballverbandes Schleswig-Holstein und bis zur Einführung der Handball-Bundesliga im Jahr 1966 gleichzeitig die höchste zu erreichende Spielklasse für Hallenhandball-Mannschaften aus dem Verbandsgebiet.
Geschichte
Die Spielklasse wurde als Landesliga zur Saison 1952/53 gegründet und umfasste zunächst acht Mannschaften. Durch die Einführung der Bundesliga, für die sich aus Schleswig-Holstein der Vizemeister VfL Bad Schwartau qualifizieren konnte, war die Spielklasse ab 1966/67 nur noch auf der zweithöchsten Ligaebene angesiedelt. 1969 wurde sie durch Einführung der Regionalliga drittklassig, 1981 durch Einführung der 2. Handball-Bundesliga viertklassig.[1]
Durch die Ligastrukturreform des DHB zur Saison 2010/11 wurde die Spielklasse durch Einführung der Handball-Oberliga Hamburg - Schleswig-Holstein als Schleswig-Holstein-Liga fünftklassig.[2]
Vereine der erstklassigen Landesliga
Meister
| Saison
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Verein
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| 1952/53
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THW Kiel
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| 1953/54
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THW Kiel
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| 1954/55
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THW Kiel
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| 1955/56
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THW Kiel
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| 1956/57
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THW Kiel
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| 1957/58
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THW Kiel
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| 1958/59
|
THW Kiel
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| 1959/60
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THW Kiel
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| 1960/61
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THW Kiel
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| 1961/62
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THW Kiel
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| 1962/63
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THW Kiel
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| 1963/64
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THW Kiel
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| 1964/65
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THW Kiel
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| 1965/66
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THW Kiel
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| 1966/67
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THW Kiel
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Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Spielklassen des Landesverbandes Schleswig-Holstein auf handball-archiv.de (Memento vom 12. März 2018 im Internet Archive)
- ↑ shz.de: Die Karten werden neu gemischt, abgerufen am 3. Januar 2016