FIVB World Tour 1999 der Männer

Die FIVB World Tour 1999 der Männer bestand aus zwölf Open. Gastgeber der Beachvolleyball-Turnierserie waren Argentinien, Mexiko, Kanada, Russland, Deutschland, Norwegen, Italien, Österreich, Portugal, Belgien, Spanien und Brasilien. Hinzu kam die Weltmeisterschaft in Marseille in Frankreich.[1] Tour Champions und Weltmeister wurden die Brasilianer José Loiola und Emanuel Rego.

Turniere

Mar del Plata Open (13. bis 17. Januar)

Platz Team
1 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
2 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
3 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
4 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
5 Kanada John Child / Mark Heese
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Kevin Wong
7 Norwegen Vegard Høidalen / Jørre Kjemperud
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Heidger / Sinjin Smith

Das Halbfinale beim ersten Wettkampf des Jahres war komplett in südamerikanischer Hand. Die noch amtierenden Weltmeister sicherten sich Bronze gegen Zé Marco / Ricardo. Silber ging an das beste Duo aus dem Gastgeberland. Gold gewannen die Toursieger der Saison.

Bestes Team aus dem deutschsprachigen Raum waren die Schweizer Martin und Paul Laciga als Neunte. Oliver Oetke und Andreas Scheuerpflug wurden Siebzehnte. Das einzige Beachpaar aus Österreich scheiterte in der Qualifikation.[2]

Acapulco Open (7. bis 11. April)

Platz Team
1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Boullianne / Ian Clark
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
4 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Johnson / Karch Kiraly
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Heidger / Sinjin Smith
7 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
7 Mexiko Juan Rodríguez Ibarra / Joel Sotelo

Boullianne / Clark aus den Vereinigten Staaten konnten sich im Finale gegen die Weltmeister durchsetzen. Zé Marco / Ricardo verwiesen die Schweizer Brüder auf den vierten Platz.

Christoph und Markus Dieckmann belegten als beste Deutsche den geteilten dreizehnten Rang. Österreicher schafften es wie schon im argentinischen Seebad nicht ins Hauptfeld.[3]

Toronto Open (16. bis 20. Juni)

Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
2 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Heidger / Kevin Wong
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Johnson / Karch Kiraly
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
5 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide
7 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
7 Kanada John Child / Mark Heese

Beim dritten Event des Jahres gab es das dritte Siegerteam. Zé Marco / Ricardo entschieden das innerbrasilianische Duell gegen Loiola / Emanuel für sich. Im US-amerikanischen Zweikampf behielt das neuformierte Duo Heidger / Wong die Oberhand über Johnson / Kiraly.

Die Lacigas waren als Fünfte zum dritten Mal das beste Beachpaar aus dem deutschsprachigen Raum. Die Dieckmann Zwillinge verbesserten sich auf den geteilten neunten Rang. Auch diesmal waren Österreicher im Hauptwettbewerb nicht vertreten.[4]

Moskau Open (23. bis 27. Juni)

Platz Team
1 Portugal João Brenha / Miguel Maia
2 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
3 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
4 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
5 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith
7 Norwegen Vegard Høidalen / Jørre Kjemperud

In der russischen Hauptstadt standen zum ersten Mal in dieser Spielzeit João Brenha / Miguel Maia in den Top Acht und das gleich auf der obersten Stufe des Podests. Für die Sieger von Ontario blieb da nur der zweite Platz. Die anderen Finalisten der kanadischen Open mussten sich mit Bronze zufriedengeben. Die Argentinier blieben als Vierte ohne Medaille.

Wieder Fünfte wurden die besten Schweizer. Jörg Ahmann und Axel Hager sicherten sich als Neunte zum ersten Mal in diesem Jahr die Pole-Position bei den deutschen Beachpaaren. Österreicher fehlten im Starterfeld.[5]

Berlin Open (30. Juni bis 4. Juli)

Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
2 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
3 SpanienSpanien Javier Bosma / Fabio Díez
4 Kanada John Child / Mark Heese
5 Brasilien Giovane Gávio / Tande Ramos
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Heidger / Kevin Wong
7 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
7 Kanada Jody Holden / Conrad Leinemann

Zé Marco und Ricardo waren die Ersten, die in dieser Saison zum zweiten Mal ganz oben auf dem Treppchen standen. Ihre Endspielgegner Paul und Martin Laciga sicherten sich ebenso wie die Dritten Bosma / Diez ihre erste Medaille im Jahr 1999. Die verpassten Child / Heese als Vierte nur knapp.

Wie in Russland belegten Ahmann / Hager auch in der deutschen Hauptstadt den geteilten neunten Rang. Für die einzigen Österreicher war auch dieses Mal die Vorausscheidung die Endstation.[6]

Stavanger Open (7. bis 11. Juli)

Nach Ricardo und Zé Marco, die diesmal mit Bronze vorlieb nehmen mussten, sicherten sich auch Loiola und Emanuel in Norwegen ihren zweiten Titel. Die noch amtierenden Weltmeister Pará / Guilherme standen zum zweiten Mal im Endspiel und zum dritten Mal auf dem Podium. Das Schweizer Brüderpaar bestätigte seine gute Form und gehörte bis auf die erste Veranstaltung der Spielzeit jedes Mal zu den Top Sechs und erreichte zum dritten Mal die Vorschlussrunde.

Wie schon zweimal zuvor, waren auch diesmal Christoph und Markus Dieckmann bestes deutsches Team. Die beiden belegten den geteilten neunten Platz. Nichts Neues gab es aus der südlichen Nachbarrepublik Deutschlands zu berichten.[7]

Lignano Open (14. bis 18. Juli)

Platz Team
1 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Heidger / Kevin Wong
5 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
5 SpanienSpanien Javier Bosma / Fabio Díez
7 Kanada John Child / Mark Heese
7 Argentinien Mariano Baracetti / José Salema

Nur eine Woche nach dem Event in Nordeuropa gab es auch im südlichen Teil des Kontinents das gleiche Finale mit denselben Siegern. Im Spiel um den dritten Platz behaupteten sich die Süd- gegen die Nordamerikaner.

Obwohl sie nur Dreizehnte wurden, waren Ahmann / Hager das beste Beachpaar aus dem deutschsprachigen Raum. Die Lacigas Martin und Paul erreichten diesmal nur den geteilten siebzehnten Platz. Die drei Duos aus der anderen Alpenrepublik scheiterten allesamt in den Vorkämpfen.[8]

Weltmeisterschaft in Marseille (20. bis 25. Juli)

siehe auch Hauptartikel Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 1999

Platz Team
1 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
2 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
3 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
4 SpanienSpanien Javier Bosma / Fabio Díez
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Johnson / Karch Kiraly
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Heidger / Kevin Wong
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith
Platz Team
9 Kanada John Child / Mark Heese
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana
9 Argentinien Mariano Baracetti / José Salema
9 ItalienItalien Maurizio Pimponi / Andrea Raffaelli
13 FrankreichFrankreich Jean-Philippe Jodard / Christian Penigaud
13 Portugal João Brenha / Miguel Maia
13 Deutschland Jörg Ahmann / Axel Hager
13 FrankreichFrankreich Stéphane Canet / Mathieu Hamel

Die zweite offizielle Weltmeisterschaft in der französischen Hafenstadt endete mit dem Triumph zweier Enttäuschter der Veranstaltungen in Atlanta und Los Angeles. José Loiola durfte an den Olympischen Spielen nicht teilnehmen, weil er 1995 und 1996 sein Geld nicht bei der World Tour verdiente, stattdessen erfolgreich bei der amerikanischen Beachserie schmetterte und baggerte. Emanuel Rego wurde in der Hauptstadt Georgias nur Neunter. Beide scheiterten mit ihren jeweiligen Partnern bei der ersten WM im Viertelfinale. In Marseille sicherten sie sich den Einzug ins Endspiel durch Siege über die Italiener Pimponi/Raffaelli, die Australier Prosser/Zahner, die Argentinier Salema/Baracetti und nach der Niederlage gegen die amtierenden Weltmeister durch den Gewinn des Halbfinals gegen die Spanier Bosma/Díez, die anschließend auch die Bronzemedaille gegen Pará/Guilherme verspielten. Die Lacigas, die drei Jahre zuvor beschlossen hatten, bei ihren Auftritten kein Wort mehr miteinander zu reden und dies auch konsequent durchhielten, da die Gefahr bestand, dass die aufgeheizte Stimmung zwischen den Brüdern zu körperlichen Attacken führte, bezwangen die Acapulco Sieger Boullianne/Clark, die Gewinner der Moskau Open Maia/Brenha, verloren danach gegen die Weltmeister von 1997 und siegten anschließend über Pimponi/Raffaelli und Heidger/Wong. Auch Volleyball- und Beachvolleyball-Olympiasieger Karch Kiraly und Partner Adam Johnson konnten die Eidgenossen nicht stoppen und mussten sich wie schon zwei Jahre zuvor mit dem fünften Rang zufriedengeben. Im Halbfinale gelang Martin und Paul Laciga die Revanche für die vorher erlittene Niederlage gegen Pará/Guilherme. Das letzte Spiel der Veranstaltung endete mit 15:9 für die Brasilianer, da die mächtigen Sprungaufschläge der Brüder, die vorher die Gegner zermürbt hatten, kaum Wirkung bei den Südamerikanern hinterließen.

Christoph und Markus Dieckmann verloren ihre beiden Hauptrundenspiele. Oliver Oetke und Andreas Scheuerpflug kämpften sich erfolgreich durch drei Qualifikationsrunden, siegten wie die Österreicher Nik Berger / Oliver Stamm einmal im Hauptfeld und belegten nach zwei Niederlagen gemeinsam mit ihnen und sechs weiteren Paaren den siebzehnten Rang. Weitere Teams aus den Alpenrebubliken schafften es nicht in den Hauptwettkampf. Bestes deutsches Duo waren als Dreizehnte Ahmann/Hager, die unter anderem die Sieger von Acapulco bezwangen.[9][10]

Klagenfurt Open (28. Juli bis 1. August)

Platz Team
1 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
2 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
3 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Heidger / Kevin Wong
7 SpanienSpanien Javier Bosma / Fabio Díez
7 Norwegen Jan Kvalheim / Bjørn Maaseide

Im Hochsommer am Wörthersee fühlten sich die Brasilianer anscheinend besonders wohl und konnten zum zweiten Mal in der Saison alle drei Stockerlplätze belegen. Es siegten die neuen Weltmeister vor Zé Marco / Ricardo und den entthronten Titelträgern, die Blanton / Fonoimoana auf den vierten Platz verwiesen.

Die Lacigas wurden Neunte und waren wieder einmal bestes Duo aus dem deutschen Sprachraum. Den geteilten siebzehnten Rang belegten neben weiteren vier Paaren Nik Berger / Oliver Stamm und Harald Dobeiner / Gernot Leitner beim Heimevent sowie Jörg Ahmann / Axel Hager und Oliver Oetke / Andreas Scheuerpflug aus dem Nachbarland.[11]

Espinho Open (4. bis 8. August)

Platz Team
1 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
4 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana
7 Portugal João Brenha / Miguel Maia
7 Brasilien Giovane Gávio / Tande Ramos

Auch im Heimatland ihrer Muttersprache sorgten die drei besten brasilianischen Teams dafür, dass keine andere Nation eine der Medaillen erhielt. Die Sieger blieben dieselben wie in Österreich, die Plätze dahinter wurden getauscht. Vierte wurden Conde und Martinez.

Die Schweizer Brüder erreichten den geteilten fünften Platz. Das einzige österreichische und die beiden deutschen Beachpaare blieben im Hauptfeld sieglos.[12]

Ostende Open (11. bis 15. August)

Platz Team
1 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
2 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
3 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dain Blanton / Eric Fonoimoana
5 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
5 SpanienSpanien Javier Bosma / Fabio Díez
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Heidger / Kevin Wong
7 Deutschland Christoph Dieckmann / Markus Dieckmann

Auch in der belgischen Hafenstadt waren die Weltmeister nicht zu schlagen. Das mussten auch Zé Marco und Ricardo anerkennen, die zum fünften Mal das letzte Spiel des Turniers bestritten. Im kleinen Finale waren die Australier stärker als die US-Amerikaner.

Zum ersten Mal in diesem Jahr gehörte mit den Dieckmann Zwillingen ein deutsches Duo zu den Top Acht. Vince und Hägar wurden Dreizehnte. Martin Laciga und Paul Laciga mussten mit dem siebzehnten Rang vorlieb nehmen. Aus Österreich überstand kein Beachpaar die Quali.[13]

Teneriffa Open (17. bis 22. August)

Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
2 Brasilien Pará Ferreira / Guilherme Marques
3 Brasilien Giovane Gávio / Tande Ramos
4 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
5 AustralienAustralien Julien Prosser / Lee Zahner
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Johnson / Karch Kiraly
7 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carl Henkel / Sinjin Smith

Nach fünf Siegen in Folge wurden Loiola / Emanuel diesmal nur Siebte. Das änderte jedoch nichts an der Dominanz der Brasilianer, die auch auf der größten der Kanarischen Inseln alle drei Medaillen für sich beanspruchten. Zé Marco / Ricardo vor Pará / Guilherme und Giovane / Tande hieß die Reihenfolge. Ein weiteres Mal im Semifinale waren die Schweizer.

Christoph und Markus Dieckmann platzierten sich als Neunte knapp hinter den acht besten Teams. Ahmann / Hager waren als Siebzehnte noch vor Berger / Stamm, den einzigen Österreichern im Hauptfeld, die sieglos 25. wurden.[14]

Vitória Open (30. November bis 5. Dezember)

Platz Team
1 Brasilien Zé Marco de Melo / Ricardo Santos
2 Brasilien José Loiola / Emanuel Rego
3 Brasilien Roberto Lopes / Franco Neto
4 Portugal João Brenha / Miguel Maia
5 Schweiz Martin Laciga / Paul Laciga
5 OsterreichÖsterreich Nik Berger / Oliver Stamm
7 Argentinien Martín Conde / Eduardo Martínez
7 Brasilien Márcio Araújo / Benjamin Insfran

Die letzte Veranstaltung des Jahres fand traditionell in Brasilien statt. In der Hauptstadt des Bundesstaats Espírito Santo buchten die Gastgeber ein weiteres Mal alle Podiumsplätze für sich. Die Weltmeister und Toursieger ließen dabei im Endspiel Zé Marco und Ricardo den Vortritt. Zum ersten Mal überhaupt in diesem Spieljahr standen Roberto Lopez und Franco Neto auf dem Treppchen. Die Verlierer im kleinen Finale waren Brenha und Maia.

Überraschendes tat sich dahinter. Nicht bei den Schweizern, der fünfte Rang war nach den Leistungen des Jahres erwartbar. Dass aber die Österreicher Berger / Stamm auch zu den Top Sechs gehörten, war nach den bisherigen Saisonergebnissen schon eine kleine Sensation. Und die neben den Argentiniern ebenfalls Siebten Márcio Araújo und Benjamin waren während des gesamten Jahres noch nicht positiv in Erscheinung getreten.

Wie auf Teneriffa wurden die Dieckmann Zwillinge Christoph und Markus als bestes deutsches Duo Neunte.[15]

Auszeichnungen

FIVB Tour Champion Brasilien José Loiola / Emanuel Rego

[16]

Einzelnachweise

  1. FIVB History. FIVB, abgerufen am 1. Mai 2025.
  2. Men's FIVB US$170,000 Argentina Open January 13-17, 1999 Mar del Plata. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  3. Men's FIVB US$170,000 Mexico Open April 7-11, 1999 Acapulco. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  4. Men's FIVB US$170,000 Labatt Blue Toronto Open June 16-20, 1999. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  5. Men's FIVB US$170,000 Russian Open June 23-27, 1999 Moscow. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  6. Men's FIVB US$170,000 German Open June 30-July 4, 1999 Berlin, Germany. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  7. Men's FIVB US$170,000 Phillips Norway Open July 7-11, 1999 Stavanger. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  8. Men's FIVB US$170,000 Italian Open July 14-18, 1999 Lignano, Italy. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.
  9. Men's FIVB US$300,000 World Championships July 20-25, 1999 Marseille, France. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025 (englisch).
  10. DVZ September 1999, Seiten 12–14 und 28, Abruf am 1. Mai 2025
  11. Men's FIVB US$170,000 Wash & Go Open of Austria July 28-August 1, 1999 Klagenfurt. Beach Volleyball Database, abgerufen am 2. Mai 2025.
  12. Men's FIVB US$170,000 Portugal Open August 4-8, 1999 Espinho. Beach Volleyball Database, abgerufen am 2. Mai 2025.
  13. Men's FIVB US$170,000 Belgium Open August 11-15, 1999 Ostende. Beach Volleyball Database, abgerufen am 2. Mai 2025.
  14. Men's FIVB US$170,000 Spanish Open August 17-22, 1999 Tenerife, Spain. Beach Volleyball Database, abgerufen am 2. Mai 2025.
  15. Men's FIVB US$170,000 Brazil Open November 30-December 5, 1999 Vitória. Beach Volleyball Database, abgerufen am 2. Mai 2025.
  16. Player Awards. Beach Volleyball Database, abgerufen am 1. Mai 2025.