European Masters Championships

Die European Masters Championships sind die Europameisterschaften für Masters-Schwimmer, das heißt Schwimmer, die älter als 25 Jahre sind. Die Wettkämpfe finden in Altersklassen aufgeteilt nach fünf Jahre statt (AK 25 - 29, AK 30 - 34, …). Die Meisterschaften finden alle zwei Jahre statt.

Es werden Wettbewerbe in Schwimmen, Turmspringen, Wasserball, Synchronschwimmen und Freiwasserschwimmen durchgeführt.

• 1987 – Blackpool, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
• 1989 – Turku, Finnland Finnland
• 1991 – Coventry, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
• 1993 – Sindelfingen, Deutschland Deutschland
• 1995 – Riccione, Italien Italien
• 1997 – Prag, Tschechoslowakei Tschechoslowakei
• 1999 – Innsbruck, Osterreich Österreich
• 2001 – Palma, Spanien Spanien
• 2003 – Millau, Frankreich Frankreich
• 2005 – Stockholm, Schweden Schweden
• 2007 – Kranj, Slowenien Slowenien
• 2009 – Cádiz, Spanien Spanien
• 2011 – Jalta, Ukraine Ukraine
• 2013 – Eindhoven, Niederlande Niederlande (Becken-Schwimmen, Freiwasser, Synchronschwimmen, Wasserspringen)
• 2013 – Budapest, Ungarn Ungarn (Wasserball)
• 2016 – London, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Becken-Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen)
• 2016 – Rijeka, Kroatien Kroatien (Freiwasser, Wasserball)
• 2018 – Kranj, Slowenien Slowenien^[1] (Becken-Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserspringen)
• 2018 – Bled, Slowenien Slowenien^[1] (Freiwasser)
• 2020 – Budapest, Ungarn Ungarn^[2] (Becken-Schwimmen, Freiwasser, Synchronschwimmen, Wasserspringen, Wasserball)
• 2022 – Rom, Italien Italien

1. ↑ ^{a b} Masters und Elite 2018 wieder getrennt. In: swim.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juli 2016; abgerufen am 30. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/swim.de 
2. ↑ Der DSV - Verband - Aktuelles | Deutscher Schwimm-Verband e.V. In: www.dsv.de. Abgerufen am 30. Juli 2016.