Eschenau (Eckental)

Eschenau
Markt Eckental
Koordinaten: 49° 34′ N, 11° 12′ O
Höhe: 343 m ü. NHN
Einwohner: 4036 (1. Juli 2025)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 90542
Vorwahl: 09126
Der Eckentaler Gemeindeteil Eschenau
Der Eckentaler Gemeindeteil Eschenau

Eschenau (fränkisch Äschnau[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Eckental im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Eschenau hat eine Fläche von 5,346 km². Sie ist in 3086 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 1732,41 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort das Gewerbegebiet von Brand und die Brandermühle.[5]

Geografie

Der ehemalige Markt Eschenau bildet mit Eckenhaid im Osten und Brand im Nordwesten eine geschlossene Siedlung. Entlang des westlichen Siedlungsrandes von Eschenau fließt der Steppbach, ein linker Zufluss der Schwabach, entlang des östlichen Siedlungsrandes fließt der Eckenbach. Das Gelände steigt in Richtung Süden leicht an. Die Bundesstraße 2, die früher direkt durch Eschenau hindurchführte, verläuft nördlich des Ortes nach Großgeschaidt (1,8 km südwestlich) bzw. nach Forth (2,3 km nordöstlich). Die Kreisstraße ERH 11 führt über die Eckenmühle nach Eckenhaid (1,7 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Kleingeschaidt zur Kreisstraße ERH 10 (2,2 km südwestlich).[6]

Ortsname

1132 wurde ein „Otnand de Eskonowa“ urkundlich erwähnt. Dies ist zugleich die erste schriftliche Erwähnung des Ortes. In weiteren Nennungen wurde der Ort 1199 „Eschenowe“ und 1360 „Eschenaw“ bezeichnet. Namensgebend für die Ortschaft war die Esche, der Name Eschenaus ist dabei als ursprünglicher Auwald erklärbar, der vor der Entstehung des Ortes mit dieser Baumart bewachsen war.[7][8]

Geschichte

Muffelsches Schloss in Eschenau

Eschenau wurde gegründet, wo sich zwei mittelalterliche Fernverbindungen kreuzten: die als „Eisenstraße“ bezeichnete Route, die von Forchheim über die Oberpfalz nach Böhmen führte und der von Nürnberg nach Bayreuth führende Handelsweg, dessen Trasse noch weitgehend mit dem Verlauf der Bundesstraße 2 identisch ist.

Die Absicherung der nördlich von Nürnberg gelegenen Gebiete gegen das Hochstift Bamberg übertrug König Heinrich III. unter anderem dem Reichsministerialen Otnand, der in der Pfalz Forchheim residierte. Dieser veranlasste zum großen Missfallen der bambergischen Kirchenmacht die Gründung neuer Siedlungen im Schwabachtal, wie etwa Pettensiedel. Der Bamberger Bischof verstieg sich dabei sogar dazu, Otnand als Pontius Pilatus zu bezeichnen.[8] Otnand wurde zum Ahnherrn der Adelsfamilie von Eschenau, die unter dem Namen „von Eschenowe“ ab dem Jahr 1132 gelegentlich in Urkunden erwähnt wurde und deren Stammsitz Eschenau war. Der Kristallisationskern dieses Sitzes dürfte wohl eine zu dieser Zeit im fränkischen Raum häufig angelegte Motte gewesen sein, eine auf einer künstlich angelegten Erhebung errichtete Turmhügelburg. Die eher seltene urkundliche Erwähnung der adeligen Eschenauer ist darauf zurückzuführen, dass es sich bei deren Besitztümern um allodiale Güter handelte. Ein durch Erbfolge entstandener Besitzwechsel musste daher nicht noch einmal urkundlich bestätigt werden. Die Eschenauer Linie dieser Adelsfamilie erlosch später, der noch heute existierende Adelszweig der von Egloffstein sieht den Reichsministerialen Otnand als seinen Stammvater an.

In der Folgezeit befand sich gegen Ende des Mittelalters im Besitz der Muffel von Eschenau.[9] Bei dieser Patrizierfamilie handelte es sich um Nürnberger Eigenherren, so dass Eschenau damit der Landeshoheit der Reichsstadt Nürnberg unterstand. Die Muffel bewohnten im Laufe der Jahrhunderte bis 1752 mehrere Herrensitze in Eschenau, wobei sie die Herrschaft von 1379 bis 1503 mit den Haller hälftig teilten.[10]

  • 1382–1502 Burg Eschenau, Von-Muffel-Platz 1, 2 (zerstört)
  • 1512–1751 Muffelschloss , Von-Muffel-Platz 1 (stark verändert – nur Fragmente vorhanden)
  • 1512–1751 Mahlsches Schloss , Von-Muffel-Platz 2 (stark verändert – nur Fragmente vorhanden)
  • 1639–1737 Gronesches Schlösschen, Schlosshof 10 (stark verändert)

Als Etappenort auf der nach Bayreuth führenden Fernstraße spielte der Ort eine wichtige Rolle zur Absicherung und Versorgung des östlich von Nürnberg gelegenen Gebietes. Dieses hatte sich die Reichsstadt in Folge ihrer Teilnahme am Landshuter Erbfolgekrieg aneignen können. Die schnellste Verbindung zu den drei nördlichen Pflegämtern Gräfenberg, Hiltpoltstein und Betzenstein war die nach Bayreuth führende Handelsstraße.

Daran änderte sich lange Zeit nichts, bis im Jahr 1751 eine Muffelsche Erbengemeinschaft den Ort für 90000 Gulden an das hohenzollerische Markgraftum Brandenburg-Bayreuth verkaufte, wobei den Muffelschen Erben ein lebenslanges Wohnrecht in ihren Eschenauern Schlössern eingeräumt wurde.[11][12]

Mit dem unerwarteten Verlust Eschenaus hatte die Reichsstadt einen ernsthaften Einbruch in die Geschlossenheit ihres östlichen Landgebietes sowie dem damit verbundenen Verteidigungssystem hinnehmen müssen. Sie versuchte daher alles, um eine offizielle Belehnung Brandenburg-Bayreuths mit Eschenau zu verhindern, was ihr bis zum Ende des Jahrhunderts auch gelang.[13] An den realen Machtverhältnissen vor Ort änderte dies allerdings nichts und das Markgraftum richtete das Oberamt Eschenau ein, das als Exklave nunmehr den östlichsten Eckpfeiler des markgräflich-bayreuthischen Unterlandes bildete. Für die fränkischen Zollern bedeutete die Erwerbung von Eschenau einen großen Schritt auf dem Weg zur Verwirklichung der uralten Vision einer zusammenhängenden Landverbindung zwischen ihrem in Mittelfranken gelegenem Unterland und dem hauptsächlich in Oberfranken gelegenem Oberland. Mit dem an der Straße nach Pegnitz gelegenen Dorf Bronn war der nächstgelegene Vorposten des Oberlandes nur noch 30 Straßenkilometer entfernt. Die Bedeutung der Neuerwerbung zeigte sich auch daran, dass der Bayreuther Markgraf Friedrich III. Eschenau bereits ein Jahr nach der Inbesitznahme einen Besuch abstattete und den Einwohnern umfangreiche Besitzstandszusagen machte. Für die nächsten vier Jahrzehnte ergaben sich keine gravierenden Änderungen mehr in den territorialen Machtverhältnissen in und um Eschenau.

Von 1797 bis 1810 unterstand Eschenau dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. 1810 kam der Ort an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1813 der Steuerdistrikt Eschenau gebildet.[14] Zu diesem gehörten Brand, Brandermühle, Eschenhaidermühle, Oberschöllenbach und Unterschöllenbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Eschenau, zu der die Brandermühle gehörte.[15] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in Finanzamt Erlangen umbenannt). Ab 1862 gehörte Eschenau zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt) und zum Stadt- und Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt). Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 5,271 km².[16]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die lediglich aus einem Ort bestehende Gemeinde Oberschöllenbach am 1. Oktober 1971 in die Gemeinde Eschenau eingegliedert. Die dadurch vergrößerte Gemeinde wurde am 1. Juli 1972 ein Bestandteil der neu gebildeten Gemeinde Eckental.[17][18] Im Vorfeld dieser Gemeindebildung hatte das Staatsarchiv die historische Bezeichnung „Eschenau“ als Namensgeber für die neue Kommune vorgeschlagen.[11] Die Einwohner der übrigen Gemeindeteile widersetzten sich diesem Vorschlag, sodass man sich auf einer Bürgerversammlung auf die vom Eckenbach abgeleitete Wortschöpfung Eckental verständigen konnte. Von Eschenau wurde der Titel Markt übertragen.[19] Am östlichen Ortsrand von Eschenau wurde später das Verwaltungszentrum der neuen Gemeinde errichtet.

Baudenkmäler

Denkmalgeschütztes Haus in Eschenau

In Eschenau gibt es 29 Baudenkmäler:[20]

  • Bahnhofstraße 20: Lokschuppen
  • Eschenauer Hauptstraße 2, 35: Bauernhäuser
  • Eschenauer Hauptstraße 15, 31: Scheunen
  • Eschenauer Hauptstraße 19, 49; Herrengasse 14; Marktplatz 3, 9; Turmgasse 9: Wohnhäuser
  • Eschenauer Hauptstraße 26: Pfarrhaus mit Einfriedung
  • Eschenauer Hauptstraße 34: Wohnhaus mit Nebengebäude, Scheune und Hofmauer
  • Eschenauer Hauptstraße 37: Wohnhaus, Nebengebäude und Scheune eines ehemaligen Bauernhofes
  • Herrengasse 1: Wohnhaus und Scheune
  • Herrengasse 2: Kleintierstall
  • Herrengasse 5: Gasthof Weißer Löwe mit Scheune
  • Klingenstraße 2: Wohn- und Geschäftshaus mit Scheune
  • Marktplatz: Alte Kanzlei
  • Marktplatz 1: Lehrerwohnhaus
  • Marktplatz 7: Haupthaus und Scheune eines ehemaligen Gasthofes mit Brauerei
  • Marktplatz 14: Pfarrkirche St. Bartholomäus
  • Schlosshof 14: Wappenstein
  • Schnaittacher Straße 38a: Friedhof mit Leichenhaus und Friedhofsmauer
  • Turmgasse 1: Rundturm
  • Turmgasse 2, 4: Ehemalige Kapelle
  • Von-Muffel-Platz 1, 2, 3: Muffelsches Schloss mit Befestigungsmauer und Wohnhaus

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Eschenau
Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 327 712 669 657 706 722 732 788 817 863 808 802 770 761 834 822 817 948 969 1598 1622 1613 1688 1714
Häuser[21] 99 109 120 130 136 134 157 201 281
Quelle [14] [22] [23] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [23] [31] [23] [32] [23] [33] [23] [23] [23] [34] [23] [16] [35]
Ort Eschenau
Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002025
Einwohner 319 700 698 722 855 761 810 1613 1680 1709 2795  *4036
Häuser[21] 96 107 129 132 156 200 279 707
Quelle [14] [22] [24] [26] [29] [31] [33] [34] [16] [35] [36] [1]
* 

Religion

Eschenau ist Sitz der Pfarrei St. Bartholomäus und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Katholiken sind nach St. Walburgis (Kirchröttenbach) gepfarrt.[37]

Bildung

In Eschenau befindet sich das 1995 gegründete Gymnasium Eckental, das auch von Schülern aus dem Umland genutzt wird. Außerdem gibt es in Eschenau eine Mittelschule und eine Grundschule mit Hort.[38]

Persönlichkeiten

  • Friedrich Fink (* 1887 in Eschenau; † 1923 in München), Polizei-Oberwachtmeister, durch Putschisten getötet

Literatur

Commons: Eschenau (Eckental) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b Zahlen und Fakten > Einwohnerzahlen. In: eckental.de. Abgerufen am 10. September 2025.
  2. D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 102. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „ęšnāo“.
  3. Markt Eckental, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Oktober 2024.
  4. Gemarkung Eschenau (092774). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 16. Oktober 2024.
  5. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2024.
  6. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. September 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  7. D. Fastnacht: Erlangen, S. 95ff.
  8. a b A. Gosoge: Eschenau 1. Von der Gründung bis 1751, S. 2.
  9. F. Fink: Wanderung durch die Vergangenheit des Schwabachtales, S. 160–163.
  10. Wilhelm Held: Die Geschichte des Marktes Eschenau. (PDF; 55 kB) In: eckental-mfr.de. Markt Eckental, 2004, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  11. a b A. Gosoge: Eschenau 2. Die Geschichte des Marktes Eschenau 1751–1972, S. 4f.
  12. Robert Giersch, Andreas Schlunk, Bertold Frhr. von Haller: Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft. Hrsg.: Altnürnberger Landschaft. W. Tümmels Buchdruckerei und Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberg 2006, ISBN 978-3-00-020677-1, S. 101–103 (herrensitze.com [abgerufen am 29. Mai 2019]).
  13. B. v. Haller: Eschenau, in: Erlanger Stadtlexikon, S. 255.
  14. a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 23 (Digitalisat). Für die Gemeinde Eschenau inklusive Brandermühle (S. 11).
  15. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
  16. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 771 (Digitalisat).
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 458.
  18. Eckental > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 8. September 2025.
  19. A. Gosoge: Eckenhaid, S. 4.
  20. Denkmalliste für Eckental (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  21. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, von 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  22. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 89 (Digitalisat).
  23. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  24. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1015, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  25. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 159 (Digitalisat).
  26. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1180–1181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
  29. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1112 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
  31. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1179 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
  33. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1216–1217 (Digitalisat).
  34. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1049 (Digitalisat).
  35. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 173 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 334 (Digitalisat).
  37. D. Fastnacht: Erlangen, S. 94.
  38. Schulen im Markt Eckental In: www.eckental-mfr.de. Abgerufen am 25. Juli 2021.