Deutscher Bund der verbandlichen Wasserwirtschaft

Deutscher Bund der verbandlichen Wasserwirtschaft
(DBVW)
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 2000
Zweck Erfahrungsaustausch der Mitglieder, Interessenvertretung auf Bundes- und Europaebene
Präsident Franz-Xaver Kunert
Vizepräsident(en) August Lustfeld
Geschäftsführer Turgut Pencereci, Godehard Hennies
Mitglieder rund 1850 Verbände in 9 Landesverbände ohne NRW, Sachsen, Baden-Württemberg, Berlin
Website dbvw.de

Der Deutsche Bund der verbandlichen Wasserwirtschaft e.V. (DBVW) ist der Fach- und Interessenverband der deutschen Wasser- und Bodenverbände, dem sich neun Landesverbände angeschlossen haben. Er hat seinen Sitz in Potsdam und Hannover. Der im Jahr 2000 gegründete eingetragene Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, die gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen im Dialog mit Politik, Gesellschaft und Wirtschaft für seine Mitglieder zu sichern und zu stärken. Mit dem Zusammenschluss der neun Landesverbände vertritt er rund 1850 Verbände in Deutschland.[1]

Die angeschlossenen Wasserverbände stehen für eine nachhaltige und integrative Bewirtschaftung der Grund- und Oberflächengewässer und sehen den Schutz der Ressource Wasser als Grundlage allen Handelns. Sie sind verantwortlich für:

Die neun Landesverbände sind:

In Nordrhein-Westfalen gibt es noch den:

  • Landesverband der Wasser- und Bodenverbände Westfalen-Lippe

Aus den Bundesländern, die keinen Landesverband als Mitglied haben, können einzelne Verbände Mitglied werden. Dies trifft beispielsweise auf die sondergesetzlichen Wasserwirtschaftsverbände in NRW zu.

Einzelnachweise

  1. Verbandstruktur. In: dbvw.de. Abgerufen am 14. Mai 2025.