Berberonsäure
| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | Berberonsäure | ||||||||||||
| Summenformel | C8H5NO6 | ||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
Prismen[1] | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 211,13 g·mol−1 | ||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
| Schmelzpunkt | |||||||||||||
| Löslichkeit |
wenig löslich in Wasser und Ethanol[1] | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
Berberonsäure (Pyridin-2,4,5-tricarbonsäure) ist eine organische Verbindung, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt. Sie gehört zur Gruppe der Pyridintricarbonsäuren und besteht aus einem Pyridinring, der drei Carboxygruppen in 2-, 4- und 5-Position trägt.
Darstellung
Die Verbindung kann durch Oxidation von Berberin mit Salpetersäure dargestellt werden,[1] wodurch sie auch ihren Namen erhielt.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Richard Wolffenstein: Die Pflanzenalkaloide, 3. Auflage, Berlin 1922, S. 69–72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Johannes Leopold Meyer: Analyse und Konstitutionsermittlung Organischer Verbindungen, 4. Auflage, Berlin 1922, S. 597–598 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
