Albanisch-russische Beziehungen

Albanisch-russische Beziehungen
Lage von Albanien und Russland
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Albanien Russland

Die Albanisch-russischen Beziehungen sind das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Albanien und Russland. Nach frühen Kontakten im 18. und 19. Jahrhundert wurden die offiziellen diplomatischen Beziehungen erstmals 1924 aufgenommen, jedoch bald wieder unterbrochen. Während des Kalten Krieges gehörte Albanien zeitweise zum sowjetischen Einflussbereich, löste sich jedoch 1961 unter Enver Hoxha im Zerwürfnis von der UdSSR. Seit 1991 bestehen wieder formelle Beziehungen, die allerdings vor dem Hintergrund von Albaniens Westintegration und der russischen Unterstützung Serbiens im Kosovo-Konflikt eher kühl geblieben sind. Der russische Überfall auf die Ukraine 2022 wurde von Albanien entschieden verurteilt und Russland mit Sanktionen belegt.

Geschichte

Frühe Kontakte

Bereits im 18. Jahrhundert suchten regionale albanische Akteure russische Unterstützung im Kampf gegen das Osmanische Reich. So baten z. B. 1759 die orthodoxen Bewohner der Region Himara in Südalbanien die russische Zarin um Protektion. Auch im Russisch-Türkischen Krieg von 1768–1774 ermunterten Emissäre des Zaren albanische Aufständische zur Teilnahme am antiosmanischen Kampf, einigen davon wurde später erlaubt sich in Russland anzusiedeln. Knapp 30 Jahre später nahmen Tausende Albaner an der Belagerung von Korfu 1798/99 als Teil einer russisch-osmanischen Allianz teil.[1] Im 19. Jahrhundert verfolgte das Zarenreich in der Balkanpolitik primär die Unterstützung slawisch-orthodoxer Völker, während das mehrheitlich muslimisch geprägte Albanien kaum direkte Berührungspunkte zu Russland hatte. Während der Balkankriege (1912–1913) erklärten die Albaner die Unabhängigkeit Albaniens vom Osmanischen Reich. Österreich-Ungarn und Italien unterstützten die Unabhängigkeit Albaniens, unter anderem um den wachsenden Einfluss Russlands in der Region einzudämmen. Russland und Frankreich lehnten die albanischen Kriegsziele aufgrund ihrer Unterstützung für Serbien ab und unterstützten beide die Vorschläge ihrer Balkan-Verbündeten, die neuen Grenzen des albanischen Staates auf weniger Territorium zu beschränken, sodass der von Albanern besiedelte Kosovo Serbien zugeschlagen wurde.[2][3]

Nach dem Ersten Weltkrieg zeigte Sowjetrussland Sympathien für die albanische Unabhängigkeitsbewegung. 1917 veröffentlichte die bolschewistische Regierung den geheimen Londoner Vertrag von 1915, der die Aufteilung Albaniens unter den Alliierten vorgesehen hatte. Dies deckte fremde Annexionspläne auf und stärkte indirekt Albaniens Anspruch auf territoriale Integrität. Die Aufnahme formeller diplomatischer Beziehungen erfolgte 1924, als die kurzlebige Regierung von Fan Noli in Tirana Unterstützung in Moskau suchte. Im Dezember 1924 traf eine sowjetische Gesandtschaft unter Arkadi Krakojezki in Tirana ein, musste das Land jedoch nach wenigen Tagen wieder verlassen, da Nolis Regierung stürzte und westlicher Druck gegen die sowjetische Präsenz wirkte. Damit blieben die Beziehungen zunächst eingefroren. Erst 1934 stimmte König Ahmet Zogu einem erneuten diplomatischen Kontakt mit der UdSSR zu. Diese Annäherung währte jedoch nicht lange: Mit der Besetzung Albaniens durch das faschistische Italien im April 1939 wurden die Verbindungen erneut unterbrochen. Während des Zweiten Weltkriegs unterhielten die Alliierten kaum direkte Beziehungen zu Albanien, lediglich sowjetische Militärmissionen operierten 1944/45 zeitweise im Land.[1]

Sowjetära

Nikita Chruschtschow mit Enver Hoxha (1959)

Unmittelbar nach Kriegsende 1945 normalisierten Tirana und Moskau ihr Verhältnis. Am 11. Januar 1946 übergab der erste sowjetische Gesandte Dmitri Tschuwachin sein Beglaubigungsschreiben an Albaniens Staatspräsidium und bis Ende 1946 waren die diplomatischen Beziehungen vollends wiederhergestellt. In den folgenden eineinhalb Jahrzehnten erlebten die sowjetisch-albanischen Beziehungen ihren Höhepunkt. Die UdSSR unterstützte die junge Volksrepublik Albanien massiv bei Industrialisierung und Wirtschaftsentwicklung. Über 90 % der Ausrüstungen für die Öl- und Bergbauindustrie sowie der Großteil der landwirtschaftlichen Maschinen wurden aus der Sowjetunion geliefert. Mit sowjetischer Hilfe entstanden in den 1950er-Jahren zahlreiche Schlüsselbetriebe – etwa Textil- und Holzverarbeitungsfabriken in Tirana und Elbasan sowie ein Zementwerk in Vlora in dem bis dahin agrarisch geprägtem Land. Während des ersten albanischen Fünfjahrplans (1951–1955) lag das durchschnittliche jährliche Industriewachstum bei 28 %. Im zweiten Fünfjahrplan (1956–1960) wurden über 50 neue Industrieanlagen gebaut, darunter Kraftwerke und Ölraffinerien. Die Sowjetunion gewährte Albanien umfangreiche Kredite und entsandte Hunderte von Fachleuten. Im Gegenzug erhielten etwa 10.000 junge Albaner eine Hochschulausbildung oder technische Spezialausbildung in der UdSSR.[1]

Auch kulturell und militärisch war Albanien eng in den Ostblock eingebunden. 1955 trat das Land formal dem Warschauer Pakt bei. Mit sowjetischer Unterstützung wurde 1957 die erste albanische Universität (Universität Tirana) eröffnet. Die staatliche Filmproduktion startete 1952 mit sowjetischer Hilfe (Filmstudio „Neues Albanien“), und einer der ersten albanischen Spielfilme über den Nationalhelden Skanderbeg (Skanderbeg – Ritter der Berge) entstand als sowjetisch-albanische Koproduktion. Im November 1953 inszenierten sowjetische Künstler in Tirana die erste Oper des Landes (Dargomyschskis Rusalka) und legten damit den Grundstein für ein nationales Opern- und Balletttheater. Militärisch profitierte Albanien von großzügiger Ausrüstung: Ein Abkommen von 1957 räumte der Sowjetflotte Nutzungsrechte im albanischen Hafen Vlora ein, wofür Moskau dem Bündnispartner moderne Kriegsschiffe und U-Boote überließ und albanisches Marinepersonal ausbildete. In Kuçova richtete der Warschauer Pakt einen Luftwaffenstützpunkt ein, auf dem in den späten 1950er-Jahren Dutzende MiG-19-Kampfjets stationiert waren. Enver Hoxha und Ministerpräsident Mehmet Shehu statteten der Sowjetunion mehrmals offizielle Besuche ab, und im Mai 1959 absolvierte KPdSU-Chef Nikita Chruschtschow einen fast zweiwöchigen Staatsbesuch in Albanien.[1]

Nach dem Bruch mit Jugoslawien 1948 galt Albanien als treuester Satellit Moskaus. Gegen Ende der 1950er-Jahre traten jedoch erste Spannungen auf. Nach Stalins Tod 1953 lehnten Hoxha und seine Partei den Reformkurs Chruschtschows ab. Ab 1960 zeigte Tirana demonstrativ Abweichungen von Moskaus Linie. Man suchte den Schulterschluss mit Mao-China und ignorierte sowjetische Konsultationen. So blieb Hoxha im September 1960 demonstrativ der UNO-Vollversammlung fern, während Chruschtschow dort mit den übrigen Ostblockführern auftrat. Im Oktober 1961 eskalierte der Konflikt offen auf dem XXII. Parteitag der KPdSU, als Chruschtschow Albaniens Führung vorwarf, ohne Anlass einen feindseligen Kurs gegen die Sowjetunion eingeschlagen zu haben.[4]

Sowjetisch-albanischer Bruch und Isolation Albaniens

Im November 1961 kulminierte der Streit zwischen Tirana und Moskau im vollständigen Bruch der Beziehungen. Die sowjetische Regierung zog Anfang Dezember 1961 ihr gesamtes Botschaftspersonal aus Tirana ab und brach die diplomatischen Beziehungen ab. Albanien wurde faktisch auch aus dem Ostblock-Wirtschaftsrat (Comecon) ausgeschlossen. In Solidarität mit Moskau kündigten zudem Ostblock-Staaten wie die DDR und Ungarn ihre Beziehungen zu Albanien auf. Die UdSSR entzog Albanien alle wirtschaftlichen Hilfen; die sowjetische U-Boot-Flottille, die bis dahin in der Bucht von Vlora stationiert war, verließ im Laufe des Jahres 1961 das Land. In sowjetischen Medien begann eine Propagandakampagne gegen Hoxhas Regime, die im Januar 1963 in einem umfangreichen Prawda-Leitartikel gipfelte, der Albanien des Sektierertums bezichtigt. Enver Hoxha wiederum diffamierte die sowjetische Führung um Chruschtschow, dem er Ideologieverrat vorwarf, aufgrund seiner Koexistenzpolitik zwischen den Blöcken.[4]

In den folgenden Jahrzehnten blieb Albanien international isoliert. Das Land verbündete sich in den 1960er-Jahren einzig mit der Volksrepublik China. 1968 trat Albanien auch formal aus dem Warschauer Pakt aus, ein Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings durch sowjetische Truppen (dieser Schritt war symbolisch, da es seit 1961 faktisch nicht mehr an der Bündnisarbeit teilgenommen hatte). Bis zum Ende der kommunistischen Herrschaft in Albanien 1990 kam es zu keinem diplomatischen Kontakt mit Moskau. Beide Seiten lieferten sich lediglich über Presse und Radio propagandistische Schlagabtäusche. Erst nach dem Zusammenbruch des Ostblocks wurde der Grundstein für eine Wiederannäherung gelegt.[1]

Beziehungen seit 1990

Wladimir Putin mit dem albanischen Botschafter Avni Jelili (2002)

Mit dem Übergang Albaniens zur Demokratie Anfang der 1990er-Jahre wurden auch die Beziehungen zu Russland wieder aufgenommen. Nach dreißigjähriger Unterbrechung nahmen beide Länder 1991 diplomatischen Kontakt auf und eröffneten erneut Botschaften in Moskau und Tirana. In den ersten Jahren nach der Wiederannäherung bemühten sich beide Staaten um einen Neustart der Kooperation. In den 1990er-Jahren wurde der bilaterale Vertragsrahmen für kulturelle, wirtschaftliche, wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit geschaffen und ausgebaut. Es kam zu wechselseitigen Besuchen von Regierungs- und Parlamentsdelegationen: So reiste Albaniens Ministerpräsident Aleksander Meksi im April 1995 nach Moskau und Präsident Sali Berisha nahm im Mai 1995 an den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des sowjetischen Sieges über den Faschismus in Moskau teil. 1992 wurde eine gemeinsame russisch-albanische Regierungskommission für Wirtschafts- und Technikkooperation eingerichtet und 2004 besuchte Russlands Außenminister Sergei Lawrow Tirana, wobei ein Freundschafts- und Kooperationsvertrag zwischen beiden Ländern ausgearbeitet wurde.[1]

Doch in den späten 2000er-Jahren kühlte das Verhältnis erneut merklich ab. Grund war Albaniens klare Westbindung und dessen Unterstützung der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo 2008 sowie Russlands wachsende Vorbehalte gegen die NATO- und EU-Erweiterung. Albanien trat 2009 der NATO bei und positionierte sich außenpolitisch zunehmend auf Linie der westlichen Bündnispartner.[5] Ab 2014, nach der Annexion der Krim durch Russland, schloss sich Tirana sämtlichen EU-Sanktionen gegen Russland an. Albanien war eines von nur wenigen Ländern der Region, das sowohl 2014 als auch 2022 strikt alle Strafmaßnahmen gegen Moskau übernahm. Russische Diplomaten wurden in Tirana mehrfach zu unerwünschten Personen erklärt, etwa im Zuge der internationalen Reaktion auf den Skripal-Giftanschlag 2018 oder 2021 während der COVID-19-Pandemie.[6] Die russische Regierung setzte Albanien im März 2022 offiziell auf die Liste „unfreundlicher Staaten“, d. h. jener Länder, die aus Moskauer Sicht feindselige Handlungen gegen Russland begangen haben.[7]

Mit dem Ausbruch des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 verschärfte sich die Distanz weiter. Albanien verurteilte den Angriff scharf und erhob verschärfte Sanktionen gegen Moskau. Als nicht-ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat 2022/23 spielte Albanien eine aktive Rolle bei der internationalen Ächtung des russischen Angriffskriegs. So brachte es gemeinsam mit den USA Resolutionen ein, die Russlands Aggression verurteilen sollten. Außerdem lieferte Albanien Munition an die Ukraine.[8] Im Sicherheitsrat kam es 2023 sogar zu einem öffentlichen Schlagabtausch, als Albaniens Premierminister Edi Rama dem russischen UN-Botschafter Wassili Nebensja in einer Sitzung widersprach, nachdem dieser versucht hatte, eine Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu unterbrechen. Im Sommer 2022 sorgte zudem ein mutmaßlicher Spionagefall für Aufsehen, als zwei Russen und ein Ukrainer beim Eindringen in ein ehemaliges Waffenfabrikgelände in Gramsh verhaftet wurden.[9]

Wirtschaftsbeziehungen

In den 1950er-Jahren, während der sozialistischen Allianz, war die Sowjetunion Albaniens mit Abstand wichtigster Wirtschaftspartner. Nach dem Bruch von 1961 wurden die Wirtschaftsbeziehungen jedoch vollständig eingestellt. Jahrzehntelang gab es keinen direkten Handel zwischen Albanien und der UdSSR, und auch keine Entwicklungsprojekte mehr, da das isolierte Albanien weder dem Comecon angehörte noch anderweitig mit dem Ostblock kooperierte. Erst nach 1991 kam es wieder zu zaghaften ökonomischen Kontakten. Eine bilaterale Wirtschaftskommission wurde eingerichtet und Handels- sowie Investitionsabkommen geschlossen. Dennoch blieb das Handelsvolumen bescheiden. Russland spielte im albanischen Außenhandel stets eine marginale Rolle – die Europäischen Union und Nachbarstaaten dominieren. Im Jahr 2021 beliefen sich Russlands Ausfuhren nach Albanien laut UN-Daten auf nur ca. 132 Millionen US-Dollar und die Einfuhren bei ca. 17 Millionen US-Dollar, womit Russland weit hinter Partnern wie der EU, Türkei oder China rangiert.[10][11]

Russische Direktinvestitionen in Albanien sind ebenfalls gering und konzentrieren sich auf wenige Bereiche. Versuche russischer Firmen, größere Projekte in Albanien zu übernehmen, blieben ohne großen Erfolg. So scheiterte etwa ein Angebot, einen alten U-Boot-Stützpunkt in Vlora kommerziell zu nutzen, ebenso wie Pläne russischer Investoren, in den albanischen Tourismussektor einzusteigen. Auch im Energiesektor besteht keine Abhängigkeit: Albanien produziert seinen Strom überwiegend selbst durch Wasserkraft und bezieht weder Erdgas noch Öl in nennenswertem Umfang aus Russland. Seit 2014 werden die Wirtschaftsbeziehungen zusätzlich durch wechselseitige Sanktionen gehemmt. Tirana hat sich sämtlichen EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen.[9][8]

In den 2010er-Jahren reisten jeden Sommer einige tausend russische Touristen an Albaniens Adriaküste, begünstigt durch eine zeitweilige Visafreiheit. 2022 erlaubte Albanien russischen Bürgern trotz des Ukraine-Krieges noch einmal visumfreie Einreise von Mai bis September, um den Tourismus nicht zu beeinträchtigen.[8] Diese Sonderregelung stieß jedoch innenpolitisch auf Kritik und wurde schließlich abgeschafft.[12]

Kulturbeziehungen

Während der Phase enger Kooperation 1945–1961 bestanden rege kulturelle Kontakte zwischen Albanien und der Sowjetunion. Tausende albanische Studenten und Offiziere erhielten ihre Ausbildung in der UdSSR und brachten sowjetisches Fachwissen und kulturelle Einflüsse nach Albanien zurück. Der Russischunterricht war in den 1950er-Jahren an albanischen Schulen verbreitet, und es bestanden Freundschaftsgesellschaften, die den Austausch fördern sollten. Nach dem vollständigen Bruch 1961 kappte das Hoxha-Regime jedoch sämtliche kulturellen Verbindungen zur Sowjetunion. Russisch als Fremdsprache verschwand aus dem Bildungswesen, sowjetische Bücher und Filme wurden verboten, und viele der in der UdSSR ausgebildeten Albaner gerieten innenpolitisch unter Druck als vermeintliche „sowjetische Agenten“.[1][4]

Erst nach der Wende 1990 wurden schrittweise auch kulturelle Kontakte wiederbelebt. In den 1990er-Jahren unterzeichneten Tirana und Moskau Abkommen zur Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft und Kultur, an die alte Zusammenarbeit konnte jedoch trotzdem nicht wieder angeknüpft werden. Die Beziehungen stehen deutlich hinter den mit den slawisch-orthodox geprägten Balkanvölkern zurück. Die albanisch-orthodoxe Kirche ist eigenständig und untersteht nicht dem Moskauer Patriarchat, wodurch religiöse Einflussnahme Russlands kaum greift. Meinungsumfragen zeigen zudem, dass die albanische Bevölkerung Russland überwiegend negativ gegenübersteht: Rund 80 % der Albaner bewerteten 2020 Russlands Einfluss als „negativ“ oder „sehr negativ“.[9] Entsprechend gering ist Russlands „Soft Power“ in Albanien.

Siehe auch

Commons: Albanisch-russische Beziehungen – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Marjana Doda: Russia and Albania: history, modernity, perspectives. In: Argumentum. 17. September 2024, abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
  2. Leften Stavros Stavrianos: The Balkans Since 1453. Hurst, 2000, ISBN 1-85065-551-0, S. 510 (google.de [abgerufen am 30. August 2025]).
  3. John Chay: Buffer States in World Politics. Routledge, 2019, ISBN 978-0-429-71237-1, S. 121 (google.de [abgerufen am 30. August 2025]).
  4. a b c Die Sowjetische Albanienpolitik Balkan Studies; Thessalonike Bd. 4, Ausg. 1, (Jan.1963): 83-102.
  5. Albania offers ex-Soviet built naval base to NATO. 26. Mai 2022, abgerufen am 30. August 2025 (englisch).
  6. Albania Expels Russian Diplomat For 'Repeated' Violations Of Coronavirus Restrictions. In: Radio Free Europe/Radio Liberty. 21. Januar 2021 (rferl.org [abgerufen am 30. August 2025]).
  7. Russland veröffentlicht die Liste der unfreundlichen Länder, darunter Albanien. 7. März 2022, abgerufen am 30. August 2025.
  8. a b c Albanien: Politische und gesellschaftliche Auswirkungen ein Jahr nach Kriegsbeginn in der Ukraine. In: Konrad-Adenauer-Stiftung. 24. Februar 2023, abgerufen am 30. August 2025 (deutsch).
  9. a b c Between Continuity and Change: Russian Influence and Security Challenges in the Western Balkans Since Russia’s Full-Scale Invasion of Ukraine
  10. Russia Exports to Albania - 2025 Data 2026 Forecast 1996–2021 Historical. Abgerufen am 30. August 2025.
  11. Russia Imports from Albania - 2025 Data 2026 Forecast 1996–2021 Historical. Abgerufen am 30. August 2025.
  12. Albania cancels visa-free entry for tourists from Russia. Abgerufen am 30. August 2025 (englisch).