Ägyptisch-syrische Beziehungen
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| Ägypten | Syrien |
Die Ägyptisch-syrischen Beziehungen sind das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Ägypten und Syrien. Die Gebiete beider Staaten interagieren seit dem Beginn der Geschichtsschreibung intensiv miteinander und Syrien und Ägypten gehörten über die Jahrhunderte häufig zum selben Staatswesen, vom dem antiken Pharaonenreich und dem Römischen Reich bis zu den arabischen Kalifaten und dem Osmanischen Reich. Nach der Unabhängigkeit beider Länder im 20. Jahrhundert wurden enge zwischenstaatliche Beziehungen Aufgebaut und unter den Vorzeichen des Panarabismus und dem gemeinsamen Kampf gegen Israel schlossen sie sich 1958 zu einem Unionsstaat zusammen, der Vereinigten Arabischen Republik (VAR). Diese scheiterte jedoch schon nach drei Jahren an ägyptischen Vorherrschaftsansprüchen innerhalb der Union. Nach einem weiteren erfolglosen Einheitsversuch, der Föderation Arabischer Republiken Anfang der 1970er Jahre, entwickelten sich beide Staaten nach dem Ende des Jom-Kippur-Kriegs auseinander. Die ägyptische Annäherung an Israel führte schließlich 1977 zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen, welche erst Ende der 1980er Jahre wieder normalisiert wurde. Der Beginn des syrischen Bürgerkriegs führte 2013 kurzzeitig zu einer erneuten Unterbrechung der zwischenstaatlichen Beziehungen vonseiten der Regierung von Mohammed Mursi, was von seinem Nachfolger Abd al-Fattah as-Sisi Rückgängig gemacht wurde, der innerhalb der arabischen Welt zu den engsten Verbündeten des Assad-Regimes gehörte. Nach dem Sturz des Assad-Regimes 2024 nahm Ägypten umgehend Beziehungen zur neuen syrischen Regierung auf.
Geschichte
Antike

Ägypten und Syrien blicken auf jahrtausendelange Verbindungen zurück. Bereits im späten 2. Jahrtausend v. Chr. dehnten die Pharaonen des Neuen Reiches ihren Einfluss bis in das Gebiet des heutigen Syrien aus. Unter Thutmosis III. erreichte das altägyptische Imperium seine größte Ausdehnung und stieß bis zum Euphrat vor, womit es ganz Syrien zeitweilig unter ägyptische Kontrolle brachte.[1] Ein bekanntes Ereignis dieser Epoche war die Schlacht bei Kadesch 1274 v. Chr., in der die Ägypter unter Ramses II. und die Hethiter um die Vorherrschaft in Syrien kämpften. Die Schlacht endete ohne klaren Sieger, führte jedoch zum weltweit ersten schriftlich überlieferten Friedensvertrag zwischen zwei Reichen.[2] Im 7. Jahrhundert v. Chr. geriet Ägypten selbst in den Einflussbereich Mesopotamiens: 671 v. Chr. eroberten die Assyrer unter König Asarhaddon das Niltal bis Memphis, wodurch Ägypten für kurze Zeit Teil des neuassyrischen Reiches wurde.[3]
In der Folge waren sowohl Syrien als auch Ägypten nacheinander Bestandteil der Großreiche der Perser und Alexanders des Großen. Während der hellenistischen Zeit rangen die ptolemäischen Herrscher Ägyptens und die Seleukiden in Syrien in den sogenannten Syrischen Kriegen um die Kontrolle der Levante.[4] Schließlich eroberte und integrierte das Römische Reich beide Länder als Provinzen. Nach der Reichsteilung von 395 gehörten Ägypten und Syrien zum Oströmisch-Byzantinischen Reich, bis die arabisch-islamischen Eroberungen im 7. Jahrhundert die Region grundlegend veränderten: Bis 642 n. Chr. entriss das Heer des Kalifen den Byzantinern alle wichtigen Städte in Syrien und drang anschließend nach Ägypten vor, das es innerhalb weniger Jahre vollständig unterwarf.[5]
Mittelalter und Osmanische Zeit
Mit der Ausbreitung des Islam standen Ägypten und Syrien über mehrere Jahrhunderte meist unter gemeinsamer Herrschaft aufeinanderfolgender Dynastien und Kalifate. Nach dem Kalifat der Raschidun (632–661) wurde Damaskus Hauptstadt des Umayyadenreichs (661–750), das beide Gebiete einschloss. Auch unter den Abbasiden (seit 750) blieben beide Länder Teil desselben Reiches, wenngleich die tatsächliche Kontrolle der Kalifen mit der Zeit nachließ. In Ägypten etablierte sich ab 969 das schiitische Fatimiden-Kalifat, das zeitweise ebenfalls Gebiete in Syrien kontrollierte. Die Kreuzfahrer des 12. Jahrhunderts wurden von syrischen und ägyptischen Kräften gemeinsam bekämpft. Eine zentrale Figur war Sultan Saladin (Ṣalāḥ ad-Dīn, reg. 1169–1193), ein Kurde aus Tikrit, der 1171 das Fatimidenkalifat in Kairo beendete und anschließend die muslimischen Gebiete in Syrien, Palästina und Ägypten unter seiner Führung vereinigte. Saladin, Begründer der Dynastie der Ayyubiden, regierte als Sultan zugleich über Ägypten und Syrien und eroberte 1187 Jerusalem von den Kreuzfahrern zurück.[6]
Nach der Ayyubidenzeit ging die Macht an die Mamluken über, eine Militärherrschaft türkisch-kaukasischer Sklavenkrieger, die ab 1260 von Kairo aus sowohl Ägypten als auch Syrien regierten. Die Mamluken besiegten 1260 bei ʿAin Dschālūt die Mongolen und verhinderten so deren Vordringen nach Ägypten. Im Jahr 1516/17 eroberte das Osmanische Reich zunächst Syrien und dann Ägypten; beide wurden bis ins frühe 20. Jahrhundert osmanische Provinzen. In der späten Osmanenzeit kam es zu ersten Eingriffen europäischer Mächte: 1798 besetzte Napoléon Bonaparte Ägypten, scheiterte jedoch 1799 beim Versuch, auch Syrien zu kontrollieren. Nach dem Abzug der Franzosen stieg der osmanische Statthalter Muhammad Ali Pascha ab 1805 zum faktischen Herrscher Ägyptens auf. Er nutzte die Schwäche der Hohen Pforte und ließ 1831 seine Truppen in Syrien einmarschieren. In dem daraus resultierenden Ersten Osmanisch-Ägyptischen Krieg erkämpfte sich Ali Pascha die Kontrolle über Syrien bis nach Adana.[7]
Die ägyptische Besetzung Syriens endete jedoch 1840 unter dem Druck der europäischen Großmächte: Großbritannien, Russland, Österreich und Preußen zwangen Ägypten zur Räumung Syriens, womit Mehmet Alis Expansionspläne vereitelt wurden. Im Londoner Abkommen von 1841 sicherte die Osmanische Sultansregierung Mehmet Ali zwar die erblich garantierte Statthalterschaft über Ägypten zu, stellte aber die Zugehörigkeit Syriens zum Osmanischen Reich wieder her.[7]
Moderne Beziehungen und Vereinigungsversuche

Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel das Osmanische Reich, und westliche Mächte übernahmen das Mandat über die Region. Ägypten, das seit 1882 unter britischem Einfluss gestanden hatte, wurde 1914 formell britisches Protektorat, während Syrien 1920 als französisches Völkerbundsmandat eingerichtet wurde. Beide Länder erlangten in der Mitte des 20. Jahrhunderts ihre Unabhängigkeit (Syrien 1946, Ägypten nominell 1922 und voll souverän nach der Revolution von 1952). In der frühen Nachkriegszeit pflegten Kairo und Damaskus enge Beziehungen: Sie unterzeichneten 1944 gemeinsam das Protokoll von Alexandria und gehörten 1945 zu den Gründungsmitgliedern der Arabischen Liga. Im ersten arabisch-israelischen Krieg von 1948 kämpften Ägypten und Syrien Seite an Seite gegen den neuen Staat Israel, unterlagen jedoch militärisch.
Die Niederlage und innere Krisen führten in beiden Staaten zu politischen Umbrüchen: In Syrien putschten 1949 nacheinander mehrere Militärs (Husni az-Zaʿim, Sami al-Hinnawi, Adib asch-Schischaklī), und in Ägypten stürzte die Bewegung der Freien Offiziere 1952 die ägyptische Monarchie. In beiden Ländern gewannen panarabische Ideologien an Einfluss. So traf sich Ägyptens Präsident Muhammad Nagib 1953 mit dem syrischen Machthaber Schischaklī, um eine mögliche Staatenunion zu erörtern.[8] Nach weiteren Machtwechseln – in Ägypten übernahm 1954 Gamal Abdel Nasser, in Syrien setzte sich 1957 die panarabisch-sozialistische Baath-Partei durch – mündeten die Fusionsbestrebungen 1958 in die Gründung der Vereinigten Arabischen Republik (VAR). Am 1. Februar 1958 vereinigten sich Syrien und Ägypten auf Initiative Syriens zu einem gemeinsamen Staat unter der Führung Nassers.[9]

Die Union stand jedoch von Beginn an unter stark ägyptischer Dominanz: In Syrien wurden sämtliche politischen Parteien verboten, und wichtige Führungspositionen wurden mit Ägyptern besetzt. Die faktische Gleichschaltung Syriens durch die Kairoer Regierung schürte Unmut innerhalb der syrischen Eliten. Bereits im September 1961 beendete ein Militärputsch in Damaskus die VAR: Syrien erklärte seinen Austritt und stellte seine staatliche Eigenständigkeit wieder her.[9] Ägypten behielt den Namen „Vereinigte Arabische Republik“ zwar bis 1971 bei, unternahm aber keine erfolgreiche Wiedervereinigungsinitiative mehr. Ein 1963 nach dem Baathistischen Staatsstreich in Syrien verabredeter neuer Anlauf (die „Charta von Kairo“) scheiterte bald an gegenseitigem Misstrauen und syrischen Befürchtungen vor ägyptischer Vorherrschaft.[10]
Dennoch blieben die bilateralen Beziehungen freundschaftlich: Im Juni 1967 standen Ägypten und Syrien im Sechstagekrieg erneut gemeinsam im Krieg gegen Israel, erlitten jedoch eine schwere Niederlage, in deren Folge Ägypten die Sinai-Halbinsel und Syrien die Golanhöhen an Israel verlor. Im April 1971 unterzeichneten die Präsidenten Anwar as-Sadat und Hafiz al-Assad zusammen mit Muammar al-Gaddafi von Libyen ein Abkommen zur Bildung einer Föderation Arabischer Republiken, das allerdings keine praktische Umsetzung fand.
Jüngere Beziehungen

Nach dem Ende der Nasser-Ära und dem Machtantritt von Präsident Sadat in Ägypten sowie Präsident Hafiz al-Assad in Syrien (beide 1970) kam es zunächst zu enger Zusammenarbeit: Im Oktoberkrieg 1973 starteten Ägypten und Syrien zeitgleich einen Überraschungsangriff auf Israel, um die besetzten Gebiete Sinai und Golanhöhen zurückzuerobern. Nach arabischen Anfangserfolgen und einer israelischen Gegenoffensive wurde ein Waffenstillstand vereinbart. In den Jahren nach dem Krieg drifteten die beiden Länder politisch auseinander: Sadat orientierte sich außenpolitisch zunehmend pro-amerikanisch und leitete mit den Camp-David-Verträgen 1978 einen Friedensschluss mit Israel ein, wohingegen Syrien unter Assad eine strikt anti-israelische Linie behielt und eng mit der Sowjetunion kooperierte. Als Ägyptens Sadat 1977 Jerusalem besuchte, um sich mit dem alten Feind zu versöhnen, führte dies zum Abbruch der Beziehungen mit Syrien.[11]
In den 1980er Jahren standen sich Kairo und Damaskus in regionalen Konflikten auf gegnerischen Seiten gegenüber. So unterstützte Ägypten Saddam Husseins Irak, während Syrien sich im Iran-Irak-Krieg auf die Seite des Irans stellte. Erst gegen Ende des Jahrzehnts entspannte sich das Verhältnis wieder: 1989 wurde Ägypten in die Arabische Liga reintegriert, und im Zweiten Golfkrieg 1990/91 gehörten sowohl Ägypten als auch Syrien zur von den USA geführten Koalition gegen den Irak, was ihre Aussöhnung besiegelte.[12] In den 1990er Jahren pflegten Mubarak und Assad eine pragmatische Partnerschaft. Ägypten vermittelte in dieser Zeit aktiv im Nahostkonflikt. Präsident Mubarak engagierte sich etwa als Vermittler im israelisch-syrischen Verhandlungsprozess um eine diplomatischen Normalisierung zwischen beiden Ländern.[13] Darüber hinaus half Ägypten Ende 1998 bei der Entschärfung der Krise zwischen Syrien und der Türkei, als ein Krieg wegen der PKK-Unterstützung Syriens drohte.[14]
Syrischer Bürgerkrieg
Nach dem Ausbruch des Arabischen Frühlings 2011 kam es erneut zu Spannungen. Während der ägyptischen Übergangsregierung unter Mohammed Mursi (2012–2013) unterstützte Kairo offen die syrischen Aufständischen im dortigen Bürgerkrieg. Mursi brach im Juni 2013 alle Beziehungen zur Regierung Assad ab und forderte eine Flugverbotszone über Syrien.[15][16] In Ägypten übernahm kurz darauf das Militär wieder die Macht, und unter Präsident Abd al-Fattah as-Sisi die diplomatischen Beziehungen wurden kurz darauf wieder aufgenommen, da Sisi die Islamisten innerhalb der syrischen Opposition als Hauptbedrohung ansah. November 2016 bekannte sich Präsident Sisi in einem Interview öffentlich zur Unterstützung der syrischen Armee im Kampf gegen Terrorgruppen.[17] Medienberichte zufolge entsandte Ägypten sogar vereinzelt Militärberater oder Piloten nach Syrien, was die Regierung in Kairo jedoch dementierte.[18]
Nach 12 Jahren Bürgerkrieg wurde Syrien schließlich im Mai 2023 – auch dank der Fürsprache mehrerer Nachbarstaaten – wieder in die Arabische Liga aufgenommen.[19] Am 19. Mai 2023 trafen sich die Präsidenten beider Länder am Rande des Gipfeltreffens der Arabischen Liga 2023 und führten ein Gespräch über die bilateralen Beziehungen. Es war das erste Treffen zwischen den Staatschefs beider Länder seit 2011.[20]
Am 8. Dezember 2024 wurde das Assad-Regime in Damaskus durch einen Allianz aus aufständischen Milizen unter Führung von Hayʾat Tahrir al-Scham gestürzt. In Ägypten führte der Sturz des Assad-Regimes zu spontanen Straßenfeiern.[21] Die ägyptische Führung reagierte dagegen verhalten auf den Regimewechsel und staatlichen ägyptischen Medien standen der neuen islamistisch geprägten syrischen Führung eher kritisch gegenüben. Dennoch nahm die ägyptische Führung umgehend Kontakte zur syrischen Übergangsregierung unter Ahmed al-Scharaa auf. Am 4. März 2025 kam es dann in Kairo zur ersten Begegnung zwischen Präsident al-Sisi und dem neuen syrischen Staatsoberhaupt al-Scharaa am Rande eines Dringlichkeitsgipfels der Arabischen Liga.[22]
Wirtschaftsbeziehungen
Durch den syrischen Bürgerkrieg brach der direkte Handel nach 2011 stark ein, doch blieb Ägypten ein wichtiger Partner Syriens. Im Jahr 2021 war Ägypten mit einem Anteil von 7,1 % an Syriens Importvolumen einer der größten Lieferanten des Landes; umgekehrt nahmen ägyptische Abnehmer etwa 6,49 % der syrischen Exporte ab.[23][24] Ägypten hatte zudem angekündigt sich am Wiederaufbau des Landes beteiligen zu wollen. So kündigte etwa der ägyptische Ingenieurverband 2018 an, dass ägyptische Baufirmen bereitstehen, um sich an der Rekonstruktion syrischer Städte und Infrastruktur zu beteiligen.[25] Auch im Energiesektor arbeiten beide Länder wieder zusammen: Im September 2021 vereinbarten die Regierungen von Ägypten, Syrien, Jordanien und Libanon einen Plan zur Nutzung der transarabischen Gaspipeline, um ägyptisches Erdgas via Jordanien und Syrien in den Libanon zu liefern und dort die Stromkrise zu lindern.[26]
Kultur und Migration
Ägypten und Syrien teilen eine lange gemeinsame kulturelle Tradition als Zentren der arabisch-islamischen Welt. Beide Länder gehören zum Kernraum der arabischen Sprache, und kulturelle Strömungen – von der Dichtung bis zum religiösen Gedankengut – wurden über Jahrhunderte wechselseitig ausgetauscht. So wanderten im 19. Jahrhundert zahlreiche aus Syrien und dem Libanon stammende christliche Intellektuelle nach Ägypten ein und prägten dort maßgeblich die Nahḍa, die arabische kulturelle Wiederbelebungsepoche. Umgekehrt fühlten sich viele Ägypter dem Kulturerbe der Levante verbunden. Die vielfältigen historischen, sozialen und sprachlichen Gemeinsamkeiten sorgen dafür, dass Ägypter und Syrer ein ausgeprägtes Brüderlichkeitsgefühl verbindet.[27]
Infolge des syrischen Bürgerkriegs (seit 2011) suchten zahlreiche Syrer Zuflucht in Ägypten. Nach Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerks lebten 2023 etwa 146.000 registrierte syrische Geflüchtete in Ägypten[27], wobei inoffizielle Schätzungen noch höhere Zahlen vermuten. Syrische Familien konnten sich in Städten wie Kairo, Alexandria oder dem sogenannten „Klein-Damaskus“ in der Stadt des 6. Oktober[28] ansiedeln und genießen Zugang zum öffentlichen Schul- und Gesundheitssystem Ägyptens und viele Syrer gründeten eigene Unternehmen im Land. Zahlreiche Syrer berichten, dass sie sich in Ägypten „wie im eigenen Land“ fühlen, da Sprache, Kultur und Religion ihnen sehr vertraut sind.[29] Diese Wahrnehmung wurde auch von offizieller syrischer Seite gewürdigt: Präsident Baschar al-Assad dankte 2023 ausdrücklich „Ägypten und seinem großartigen Volk für die Aufnahme der syrischen Flüchtlinge und dafür, dass sie wie Brüder behandelt werden“.[27]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Thutmose III | Pharaoh, Military Leader, & Reformer | Britannica. Abgerufen am 9. September 2025 (englisch).
- ↑ Battle of Kadesh (1275 BCE) | Description & Significance | Britannica. Abgerufen am 9. September 2025 (englisch).
- ↑ Heather Reilly: How Did the Assyrians Conquer Egypt? 28. Juni 2025, abgerufen am 9. September 2025 (englisch).
- ↑ Fifth Syrian War (202-195) - Livius. Abgerufen am 9. September 2025.
- ↑ Egypt - Islamic Conquest, Pharaohs, Nile | Britannica. 9. September 2025, abgerufen am 9. September 2025 (englisch).
- ↑ Saladin | Biography, Achievements, Crusades, & Facts | Britannica. 25. August 2025, abgerufen am 9. September 2025 (englisch).
- ↑ a b Muḥammad ʿAlī | Pasha & Viceroy of Egypt, Ottoman Empire | Britannica. 29. Juli 2025, abgerufen am 9. September 2025 (englisch).
- ↑ Untitled report on relations between Syria and Egypt | Wilson Center Digital Archive. Archiviert vom am 3. Juni 2023; abgerufen am 10. September 2025 (englisch).
- ↑ a b Monte Palmer: The United Arab Republic: An Assessment of Its Failure. In: Middle East Journal. Band 20, Nr. 1, 1966, ISSN 0026-3141, S. 50–67, JSTOR:4323954.
- ↑ Elie Podeh: To Unite or Not to Unite: That Is Not the Question: The 1963 Tripartite Unity Talks Reassessed. In: Middle Eastern Studies. Band 39, Nr. 1, 2003, ISSN 0026-3206, S. 150–185, JSTOR:4284280.
- ↑ SADAT'S ISRAEL TRIP CRITICIZED BY ASSAD (Published 1977). 18. November 1977 (nytimes.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Egypt and Syria Agree to Revive Ties (Published 1989). 28. Dezember 1989 (nytimes.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Egypt’s Mubarak: If Syria recognised Israel, it would have regained Golan Heights. In: Middle East Monitor. 2. April 2019, abgerufen am 10. September 2025.
- ↑ Mubarak Visits Syria in Effort To Defuse Crisis With Turkey (Published 1998). 5. Oktober 1998 (nytimes.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Egypt cuts off diplomatic relationship with Syria. 15. Juni 2013, abgerufen am 10. September 2025 (englisch).
- ↑ Egypt's Morsi Cuts Ties With Damascus, Calls on Hezbollah to Leave Syria Haaretz
- ↑ Rudroneel Ghosh: Collective Responsibility: Egyptian President Sisi’s support for Assad is rooted in UN principles. In: The Times of India. ISSN 0971-8257 (indiatimes.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Paul Antonopoulos: Egypt denies its military is in Syria. In: AMN - Al-Masdar News | المصدر نيوز. 28. November 2016 (almasdarnews.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Sinem Adar; Muriel Asseburg; Hamidreza Azizi; Margarete Klein; Guido Steinberg: The Fall of the Assad Regime: Regional and International Power Shifts. Abgerufen am 10. September 2025.
- ↑ Sisi meets Burhan, Assad, King Abdullah in Riyadh during Arab-Islamic Summit on Gaza - Foreign Affairs - Egypt. Abgerufen am 10. September 2025.
- ↑ RassdNewsN auf X
- ↑ Egypt's Sisi meets Syria's Sharaa in Cairo for first time. In: Reuters. 4. März 2025 (reuters.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Where does Syria import from? (2021). Abgerufen am 10. September 2025 (englisch).
- ↑ Where does Syria export to? (2021). Abgerufen am 10. September 2025 (englisch).
- ↑ Egypt Eyes Broad Participation in Syria’s Reconstruction. Abgerufen am 10. September 2025 (englisch).
- ↑ Suleiman Al-Khalidi: Lebanon to get Egyptian gas via Syria in plan to ease crisis. In: Reuters. 8. September 2021 (reuters.com [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ a b c Egypt, Syria: Strong relations bonded by history and culture. 27. Februar 2023, abgerufen am 10. September 2025.
- ↑ ByValentina Primo: Inside Little Damascus, the Syrian Neighbourhood in Greater Cairo. In: scenearabia. Abgerufen am 10. September 2025.
- ↑ Nouvelle - Syrians in Egypt: A haven despite the hardships. Abgerufen am 10. September 2025.

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